Gepulste Mikrowellenstrahlung

Gepulste Mikrowellenstrahlung

Aktualisiert am 08.09.2023

Weshalb sind gepulste Mikrowellenfrequenzen schädlicher als kontinuierliche Wellen?

Pulsmodulierte Mikrowellenstrahlung hat „weltweit dramatisch zugenommen“.

Gepulste Felder sind generell schädlich | Die meisten digitalen Strahlungsformen (WLAN, DECT-Telefone, Mobilfunkmasten etc.) werden gepulst. Pulsieren bedeutet, dass die digitalen Informationen in „Stücken“ verpackt und in intermittierenden Übertragungsimpulsen drahtlos übertragen werden. Es ist die pulsierende Natur (scharfe Spitzen) dieser Signale, welche diese Art von Strahlung für unseren Körper ziemlich störend ist. Sie kann mit der Leistungsdifferenz zwischen einem Standardwasserschlauch und der Leistung des gepulsten Wasserflusses von einem Hochdrucksprühgerät verglichen werden- beide sind an genau dieselbe Wasserquelle gekoppelt.

Ein physikalisches Merkmal von Impulsen in der Elektronik ist, dass die ansteigenden und abfallenden Flanken des Signals, wie sie auf einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden können, sehr ausgeprägt sind und die Dauer des Impulses sehr kurz ist: von einigen bis zu mehreren hundert Mikrosekunden. Bestimmte physiologische Prozesse im Körper werden durch diese Impulse gestört, und über die beteiligten Mechanismen sind sich die Experten noch nicht einig. Vermutlich werden eine oder mehrere Funktionen des Nervensystems beeinträchtigt, obwohl diese genauen Auswirkungen nicht weiter analysiert wurden. maisonsaine.ca

Hörbeispiel der Pulsung eines WLAN-Routers

Gepulste Strahlung ist besonders aggressiv

1 | Stärkere biologische Wirkung

Auch schwache elektromagnetische Strahlung schadet der Gesundheit. Zu dieser Schädlichkeit trägt vor allem auch die Pulsung bei. Die gepulste Strahlung besteht aus Einzelimpulsen, die in starrem Takt aufeinander folgen. Von elektrosensiblen Menschen wird die gepulste Strahlung gegenüber der ungepulsten als deutlich aggressiver empfunden. Die Richtwerte der Baubiologie zum Schutz vor elektromagnetischen Wellen, entwickelt anhand Tausender von Einzelfällen, widerspiegeln diese Erfahrung. Diese Richtwerte sind für gepulste Strahlung tiefer als für kontinuierliche (ungepulste) Strahlung.

Beispiel 1 | Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem beleuchteten Raum oder in einem dunklen Raum. Beide Szenarien stellen kein Problem dar. Nun schalten Sie jedoch das Licht im Sekundentakt an und aus. Das erzeugt in Kürze massiven biologischen Stress. Das Gleiche passiert mit (gepulsten) digitalen Signalen. Der Grund liegt darin, dass die lichtempfindlichen Zellen in Ihrem Gehirn nicht zwischen Licht und Mikrowellensignalen unterscheiden können. Licht schaltet u.a. die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse aus (Melatonin wirkt als Antioxidans, reinigt Ihre Zellen und reduziert damit das Krebsrisiko).

Beispiel 2 | Das ganze ist oftmals kein Problem der Lautstärke an sich. Vielmehr ist es so, daß manche Lärmquellen als wesentlich störender empfunden werden als andere. „Wortfetzen“ und impulsartige Lautstärkespitzen wirken erheblich störender als eine gleichlautes monotones Rauschen, ganz einfach, weil man unwillkürlich hinhört.

Nachts, wenn kein Licht vorhanden ist, steigt die Melatonin-Produktion an. Wenn Sie jedoch ein DECT-Telefon (Basisstation) oder ein WLAN-Router neben Ihrem Bett haben, empfängt Ihre Zirbeldrüse das, was sie für ein Lichtsignal hält. Das Ergebnis ist schlechterer Schlaf, weniger REM-Traumschlaf und weniger gesundheitsförderndes Melatonin. Dies sind schwerwiegende und physikalisch messbare Auswirkungen. Das nächste Übel sind die Auswirkungen auf das Gedächtnis und ein möglicher späterer Beitrag zur Alzheimer-Krankheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und unterdrückte Immunität. patrickholford.com


2 | Gepulste Strahlung bringt Herz und Hirn aus dem Takt

Die modernen schnurlosen Kommunikationssysteme benutzen digital gepulste Strahlungen. Die Funkwellen werden nicht analog – so wie die Lichtstrahlen der Sonne – abgestrahlt, sondern sie werden portionsweise, in Pakete geschnürt, salvenartig abgefeuert. Im Vergleich zu Licht entspräche dies einem Stroboskop, das die Lichtstrahlung nur kurz, aber heftig in Form von Lichtblitzen aussendet. Sie ahnen schon, so ein pulsartig abgestrahltes Licht hat eine ganz andere biologische Wirkung, als gleichmäßig ausgestrahltes Licht. Die Spitzenenergiewerte der Funkpakete sind um ein Vielfaches höher, als die Mittelwerte, nach denen sich die Grenzwerte richten. Schon lange ist bekannt, dass diese Strahlung die menschlichen Gehirnwellen, das man mittels Elektroenzephalogramm messen kann (EEG), durcheinander bringt. Neue Studienergebnisse von Prof. Havas von der Universität Toronto zeigen auch, dass der Herzschlag und die Herzfunktion durcheinander gebracht werden können. Und die Veränderung findet sich auch noch 40 Minuten nach dem Handygespräch. WLAN-Strahlung hatte zuvor im gleichen Test ähnlich abgeschnitten.

symptome.ch

3 | Epilepsie und Disco-Stroboskopblitze

Bei einigen Menschen erzeugt die Emission von Licht in sehr schnellen Pulsen eine lichtempfindliche Epilepsie. Warum wird die Emission von gepulster Mikrowellenstrahlung nicht als schädlich anerkannt? Da es unsichtbar ist, ist es leicht, eine negative Haltung gegenüber etablierten Interessen aufrechtzuerhalten! Und das führt dazu, dass viele leiden, ohne den Ursprung ihres täglichen Leidens zu verstehen oder jemanden zu haben, mit dem sie darüber sprechen können- aus Angst vor Spott. Denn sie sind nicht allein, und es gibt Tausende von anderen wie uns in der ganzen Welt.

Die Ärzte wissen, dass die in den Discotheken für Lichteffekte verwendeten Stroboskopblitze bei entsprechend disponierten Menschen epileptische Anfälle auslösen können. Die Frequenz der Blitze liegt um 15 Hz herum, also gerade im Bereich der Gehirnwellenfrequenzen, wie sie im Elektroenzephalogramm (EEG) erscheinen. Die optischen Reize werden vom Auge über den Sehnerv ins Gehirn geleitet. – Auch die Pulsfrequenzen bestimmter digitaler Funkdienste liegen im Bereich der Gehirnwellenfrequenzen. Die Strahlungsreize werden von den Nervenzellen direkt empfangen, ebenfalls ins Gehirn geleitet und dort als Information wahrgenommen. So erscheint ein Einfluss z.B. von Mobilfunkstrahlung auf die Gehirntätigkeit plausibel.

Gepulste Funkstrahlung hörbar gemacht

Gepulste Funkstrahlung eines Routers (reduziert durch den Einsatz eines Fliegengitters aus ALU)


Gepulste WLAN-Strahlung

Die Hochfrequenzstrahlung, die von Ihrem drahtlosen Router oder Modem ausgeht, ist extrem giftig und schädlich für Ihre Gesundheit.

Beachten Sie, wie hoch die Messwerte auf dem HF-Messgerät sind! Die meisten von uns leben und arbeiten jeden Tag und jede Nacht in dieser Art von HF-Strahlung. Die Lösung oder Abhilfe ist einfach. Schließen Sie Ihr Modem oder Ihren Router über eine Ethernet-Verbindung (festes Kabel) an Ihren Computer an, und deaktivieren Sie die Drahtlosfunktion Ihres Modems oder Routers. Dies ist sehr wichtig für die Gesundheit und Sicherheit aller Personen in Ihrem Haus oder Büro. Wenn Sie die drahtlose Funktion nutzen müssen, schalten Sie sie kurz ein, erledigen Sie Ihre Aufgabe oder sehen Sie sich einen Film an, und deaktivieren Sie sie dann wieder. Lassen Sie Ihr drahtloses Internet niemals die ganze Nacht über eingeschaltet, da dies zu Schlafstörungen führt, die noch schlimmere Gesundheitsprobleme nach sich ziehen. Die Lösung ist einfach! Ethernet-Kabel und deaktivieren Sie die drahtlose Funktion.

Gepulste Strahlung- stärkere biologische Wirkung

Digitale Anwendungen wie Mobilfunk für Handys, WLAN, Bluetooth, digitales TV / Radio und andere arbeiten mit einer bestimmten Form von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern: Sie zeichnet sich durch aufeinanderfolgende, sehr kurze, leistungsstarke Pulse aus. Anders als bei den klassischen Radiowellen, die ebenfalls hochfrequente Felder darstellen, senden sie nicht kontinuierlich: Die Feldstärke springt zu Beginn eines jeden Pulses kurzfristig von Null auf einen hohen Wert. Es gibt Hinweise darauf, dass diese gepulste Strahlung andere, wesentlich stärkere biologische Wirkungen hat als eine kontinuierliche Strahlung, auch wenn diese im Mittel die gleiche Intensität aufweist.

bund.net

Quellen gepulster Strahlung

Gesundheitliche Auswirkungen

Zahlreiche Forscher vermuten, dass die gepulsten Signale tiefliegende Hirnstrukturen angreifen und die Gehirnströme beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschafter, als sie die Hirnstrom-Muster von 16 Versuchspersonen, die gepulster Handystrahlung ausgesetzt wurden, untersuchten. Mittlerweile existieren mehrere Dutzend vergleichbare Untersuchungen, mit zum Teil erschreckenden Ergebnissen.

energieimpulse.net

Durch die gepulste Verbindung wird der Körper mit unterschiedlichen Frequenzen bestrahlt. Bei jedem dieser Impulse wird vom elektromagnetischen Feld eine Spannung im Körper induziert. Diese Spannungen sorgen für einen geringen, aber nachweisbaren Stromfluss zwischen den Zellen. Da auch Nervensignale einem elektrischen Strom in einer Leitung gleichen, werden von diesen Wirbelströmen körpereigene Signale gestört und überlagert. Aus diesem Grund wird die Langzeitwirkung elektromagnetischer Strahlung besonders mit neuronalen und psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

esmog-shop.com

| Symptome und Auswirkungen

  • Schlafstörungen/ Unruhezustände
  • Verhaltensveränderungen/ Depressionen
  • Kopfschmerzen/ Tinnitus
  • Konzentrationsstörungen/ Gedächtnisstörungen
  • Augenreizung/ Grauer Star
  • Lernstörungen bei Kindern/ ADHS
  • Erhöhter Blutdruck/ Herzrythmusstörungen
  • Migräne/ Schwindel
  • Verminderte Fruchtbarkeit
  • Blutbildveränderungen
  • DNA-Strangbrüche/ Krebs
  • Ständige Müdidkeit/ Erschöpfung
  • Allergien/ Immunschwäche

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