Kliniken für Elektrosensible

Kliniken mit Zimmern für EHS Betroffene

Aktualisiert am 15.04.2024

9 Kliniken mit Zimmern für EHS Betroffene

Bitte informieren Sie sich vor einem Aufenthalt/ Besuch bei einer Klinik, ob diese tatsächlich (noch) funkreduzierte Räume speziell für EHS-Betroffene anbietet.

1 | Schweiz | Swiss Mountain Clinic AG

Regulations- und Ursachenmedizin | Privatklinik im Kanton Graubünden mit Raum ohne Handyempfang. Alle Schlafplätze sind entmagnetisiert. Auf Anfrage und bei Verfügbarkeit gibt es elektrosmogfrei-zertifizierte Einzelzimmer. swissmountainclinic.com

Swiss Mountain Clinic: Strahlenfreie Zone für Mobilfunk-Sensible

Das zugehörige Video ist HIER zu sehen.


Interview

Frau Dr. med. Petra Wiechel (Swiss Mountain Clinic) mit dem Mobilfunkexperten und Regisseur Klaus Scheidsteger (Film: Thank You For Calling) swissmountainclinic.com

2 | Niederlande | Gelre Hospitals Zutphen

Man hört sie nicht, man schmeckt sie nicht, man sieht sie nicht und man riecht sie nicht: elektromagnetische Felder. Einige Menschen geben an, elektrohypersensibel zu sein und empfinden diese Felder elektrischer Geräte als sehr belastend. Das gilt insbesondere für die Strahlung, die von DECT/ WLAN/ GSM ausgeht- die auch in Krankenhäusern vorhanden ist. Speziell für Patienten, die dieser Strahlung nur schwer standhalten können, hat Gelre Zutphen vor kurzem einen Strahlungsschutzschirm angeschafft. Der Baldachin besteht zu 80 % aus Nylon und zu 20 % aus Silber und kann wie ein Moskitonetz um ein Bett gehängt werden. Mit einem Baldachin können hochfrequente Felder abgeschwächt werden. Er kann auch vorübergehend aufgehängt werden, wenn ein Patient während eines ambulanten Besuchs eine Weile irgendwo warten muss.
Warum hat das Krankenhaus die Überdachung überhaupt gekauft? “Wir möchten alle unsere Patienten willkommen heißen und es ihnen so angenehm wie möglich machen.“

Was ist EHS?

EHS (Elektrohypersensibilität) ist ein Phänomen, bei dem manche Menschen durch bestimmte Strahlungsfrequenzen von Geräten beeinträchtigt werden und gesundheitliche Probleme aufweisen, die für eine Elektrohypersensibilität charakteristisch sind. Nach Angaben der EHS-Stiftung reagieren schätzungsweise 3 % der Menschen in unserer Gesellschaft überempfindlich auf elektromagnetische Felder. Das sind etwa 500.000 Menschen in den Niederlanden. Viele Menschen mit chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS oder ME) sind ebenfalls elektrosensibel.

3 | USA | Environmental Health Center

Kliniken für Elektrosensible. Vor einem Krankenhaus

Dallas (Texas): Klinik für Umweltmedizin erkennt und behandelt Elektrosensibilität

“Wir sind weltweit führend in der Erforschung, Untersuchung und Behandlung der Wirkung elektromagnetischer Felder auf Patienten.“

Der Herzchirurg Dr. William J. Rea († 16.08.2018) wurde elektrosensibel, als er in einem Operationssaal arbeitete, der von stark strahlenden Geräten umgeben war. Er begann, neurologische Reaktionen und allergieähnliche Symptome zu entwickeln. Rea entdeckte, dass es außer der Vermeidung von Strahlung nur wenige Behandlungsmöglichkeiten für Elektrosensibilität gab. Deshalb gründete er in Dallas die erste Behandlungsklinik der Welt: das Environmental Health Center. Rea hat in seiner Klinik Tausende von Patienten in aller Welt behandelt. Die Menge der schädlichen Verbindungen, die sich bei elektrosensiblen Menschen im Körper ansammelt, scheint eine Schlüsselrolle bei der Sensibilisierung zu spielen. Partikelemissionen und Chemikalien werden so aus der Raumluft der Klinik herausgefiltert. Die elektromagnetischen Felder in den Behandlungsräumen werden so gering wie möglich gehalten.

Das Environmental Health Center ist eine der wenigen Kliniken auf der Welt, welches Elektrosensibilität erkennt und behandelt. Die Klinik wurde 1974 gegründet und bezieht sich insbesondere auf Umweltmedizin, was sich in der weniger belasteten Umgebung der Klinik wiederspiegelt. So sind Räume auch für MCS Patienten (Chemikalien Unverträglichkeit) vorhanden. In dieser weniger toxischen Umgebung bieten Ärzte ein komplettes diagnostisches medizinisches Programm an, das darauf spezialisiert ist, die direkte Beziehung zwischen Umwelt und Krankheit zu identifizieren. Indes ist Dr. Rea besonders über die kognitiven Auswirkungen drahtloser Technologien wie Kurzzeit- und Langzeitgedächtnisstörungen, Gleichgewichtsstörungen und Verwirrung, besorgt. manhattanneighbors.org

4 | Kanada | Environmental Health Clinic

Aufklärung und Schulung für Ärzte

Die Environmental Health Clinic in Toronto (Kanada) ist der klinische Teil eines gemeinsamen klinischen und Forschungsprogramms des Women’s College Hospital und der University of Toronto. Die Environmental Health Clinic des Krankenhauses veranstaltet Schulungsworkshops für Ärzte zum Thema drahtlose Strahlenexposition. Dies dient dazu, den Patientenstau zu verringern- aber auch der Sensibilisierung der Behandler und besseren Pflegeprogrammen für diejenigen, die unter drahtloser Strahlung leiden.

„Meine Klinik untersucht bereits Patienten aus ganz Ontario, die empfindlich auf Mikrowellenstrahlung von ihren drahtlosen Geräten reagieren, darunter Mobiltelefone, WLAN und eine zunehmende Anzahl intelligenter Geräte“, sagte Dr. Riina Bray, Ärztliche Direktorin der Environmental Health Clinic. „Wir erwarten, dass drahtloses 5G zu dieser Belastung beiträgt.“ Das Krankenhaus hat eine kontroverse, wenn nicht progressive Erklärung veröffentlicht, in der die Symptome identifiziert und als elektromagnetische Überempfindlichkeit (EHS) bezeichnet werden.

„Wir müssen mehr Bewusstsein über diese Krankheit schaffen“, sagte Dr. Bray. „Die Ärzte müssen EHS besser verstehen, damit sie ihren Patienten bei der Prävention und Behandlung ihrer Symptome helfen können. Die Öffentlichkeit muss wissen, wie sie sich vor den vielfältigen gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder schützen kann“.

Pflege von Patienten mit Überempfindlichkeiten, Dr. Riina Bray, Universität Toronto

Versuche und Trends bei der Betreuung von Patienten mit elektromagnetischen Überempfindlichkeiten. Vortrag gehalten auf der Umweltmesse Ecosphere in Montréal, 13.08.2016 (Einleitung auf Französisch, Dr. Brays Vortrag ist auf Englisch)

5 | USA | K2 Pinnacle Health Clinic

Diagnosen und Strategien zur Linderung der Symptome

In den letzten 2 Jahren wurden im Rahmen eines EMF-Sensitivitätsprojekts unter der Leitung von Dr. Russell John Kort gemeinsame Anstrengungen unternommen, um Diagnosen und Strategien zur Linderung der EHS-Symptome zu erforschen. Dies ist ein persönliches Problem für ihn, da er seit fast 2 Jahrzehnten unter Tinnitus, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, ungeklärter Reizbarkeit und Schmerzen leidet, wenn er diese Technologie einsetzt. Dr. Kort leidet selbst an elektromagnetischer Überempfindlichkeit (EHS) und hat Protokolle entwickelt, die dem Gehirn helfen, gegen den durch die Umwelt- und technologischen Toxine verursachten Stress widerstandsfähig zu werden. k2pinnaclehealth.com (Sherwood in Arkansas)

  • Aufklärung über den durch Umwelt- und technologische Toxine verursachten Stress
  • Evidenzbasierte Klinik mit prädiktiver Diagnostik zur Entwicklung personalisierter Pflegepläne zur Linderung von EHS-Symptomen
  • Umweltprüfungen, die die Exposition von EMF tagsüber und insbesondere nachts für seine Patienten verringern.

6 | England | Breakspear Medical

Behandlung von Umweltkrankheiten (seit 1982)

Hertfordshire, England: Die private Tagesklinik bietet Dienstleistungen zur Behandlung einer Vielzahl von Allergien und Umweltkrankheiten- unter anderem elektrische Empfindlichkeit.

“Wir bieten unseren Patienten nicht nur eine geruchsneutrale Umgebung, sondern bestehen auch darauf, dass Mobiltelefone und andere elektrische Geräte in den Teststationen nicht eingeschaltet sind. Da Patienten für verschiedene Dinge empfindlich sind, teilen Sie uns dies bitte vor Ihrem Besuch Ihrer Anliegen mit. Wir werden unser Bestes tun, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.“ breakspearmedical.com

Trotz fehlerhafter Bilddarstellung (Standbild) ist das Video normal abspielbar

7 | Zypern | Krankenhaus Erzbischof Makarios III Larnaca

Pilotprogramm: Reduzierung der drahtlosen Hochfrequenz im Erzbischof Makarios III Krankenhaus

Allgemeines Krankenhaus | „Wir reduzieren die direkte und passive Exposition gegenüber nichtionisierender Strahlung, die von Mobiltelefonen und WLAN im Archbishop Makarios III Hospital ausgestrahlt wird- wir schützen die Kinder.“ Das Krankenhaus unterhält die notwendige Infrastruktur und Ausrüstung, sowie spezialisiertes medizinisches und paramedizinisches Personal, für die Bereitstellung von spezialisierten Gesundheitsdiensten, für Mütter und Kinder.

Die Direktion und die Ärzte des Erzbischof-Makarios-III-Krankenhauses haben unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Dokumentation über die Auswirkungen der drahtlosen Kommunikation auf Kinder und der Bedenken der medizinischen Welt beschlossen, das Projekt unter Anwendung des Vorsorgeprinzips umzusetzen. Diese Initiative, die von der pädiatrischen Intensivtherapiestation (PITU) ausgeht, umfasst einen ersten Schritt zur „Entwicklung des Erzbischof-Makarios-III-Krankenhauses als internationales Modell-/Pionierkrankenhaus, das das PRÄVORSICHTSPRINZIP anwendet und die Exposition von Kindern gegenüber der Strahlung drahtloser Kommunikation reduziert“. ehtrust.org

Das Krankenhaus startete mehrere öffentliche Sensibilisierungskampagnen und unterstützt eine starke Bildungsinitiative zur Aufklärung von Kindern und Familien über Mobiltelefone und drahtlose Strahlung. Sie haben umfassende Broschüren für die öffentliche Gesundheit und Video-Public-Service-Ansagen zu diesem Thema entwickelt. Sie haben auch klare Anleitungen für die Verkabelung von Computern.

Reduzierung von WLAN im Erzbischof-Makarios-Krankenhaus Zypern


Krankenhaus-Kampagne zu EMF/RF-Strahlung (2020)

Zyperns „Nationales Umwelt- und Kindergesundheitskomitee“ informiert die Öffentlichkeit in mehreren Videos, die sich unter anderem an Teenager und schwangere Frauen richten:

8 | Luxemburg | In der Entstehung: Medizinisches Zentrum

Hoffnung für Schadstoffpatienten: In Luxemburg soll ein nationales Zentrum für Umweltmedizin entstehen inkl. Räume für schwer betroffene Patienten.

Die Umweltmedizin wird künftig eine immer größere Rolle spielen. Nach fast 20 Jahren soll sie in Luxemburg ein nationales Zentrum bekommen. Eingerichtet wird eine „clean unit“, in der die schwersten Fälle von Hypersensibilität behandelt werden- wo weder Chemikalienausgase noch Elektrosmog sind, wo das Personal weder Kosmetik, Deodorant, Parfum noch ein Handy bei sich tragen darf. 

wort.lu

-> Weitere Kliniken

Wie Krankenhäuser Patienten mit EHS unterbringen können

Elektrosmog ist nicht nur mit mehreren Gesundheitsproblemen verbunden, sondern auch mit einem Anstieg der Zahl von Personen, die an einer als Elektrohypersensibilität (EHS) bekannten Erkrankung leiden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert es als „ein Phänomen, bei dem Personen in der Nähe von Geräten, die elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder aussenden, gesundheitsschädliche Auswirkungen haben.“

In Schweden wird Elektrohypersensibilität als umweltbedingte Behinderung eingestuft, für die es Kliniken mit geringer EMF-Exposition gibt. Der Bericht der kanadischen Menschenrechtskommission erkennt die Umweltsensibilität aufgrund elektromagnetischer Belastung an. Experten schätzen, dass etwa 3 % der Bevölkerung unter schweren EHS-Symptome leiden und weitere 35 % möglicherweise mittelschwere Symptome wie ein geschwächtes Immunsystem und chronische Krankheiten haben (Havas, 2007). In Österreich hat die Österreichische Ärztekammer eine Leitlinie veröffentlicht und einen Fragebogen entwickelt, der für Gesundheitsfachkräfte nützlich sein kann.

Da es sich bei EHS um eine Umweltsensibilität handelt, ist die Vermeidung von Auslösern unerlässlich, um Symptomen vorzubeugen und die Gesundheit zu verbessern. Wie andere Umweltsensibilitäten weist EHS eine Vielzahl von Symptomen auf, die sich häufig überschneiden. Beispielsweise treten bei einigen elektrosensiblen Personen u. a. auch multiple chemische Überempfindlichkeit (MCS) und Fibromyalgie auf. Darüber hinaus erleben Menschen, die an Multipler Sklerose, Diabetes und anderen Krankheiten leiden, dass ihr Leiden durch die Anwesenheit elektromagnetischer Felder (EMFs) verschlimmert oder durch Maßnahmen zur Reduzierung der Intensität von EMFs gelindert wird. electrosensibilitequebec.com


Spezifische Empfehlungen zur Reduzierung von EMF/EMR für umweltsensible Patienten

Hochfrequenz-Strahlung/ Mikrowellen-Strahlung

  • Vermeiden Sie bei der Lokalisierung von Patienten Mobilfunkantennen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes.
  • Identifizieren Sie WiFi-Router und WiFi-Booster. Wenn das Krankenhaus diese Geräte besitzt und die Kontrolle darüber hat, schalten Sie einzelne Hotspots/ Router ab. Reduzieren Sie deren Leistung, um Bereiche zu schaffen, in denen die HF/MW-Strahlung geringer ist. Einige Router, die auf 16 % Leistung heruntergefahren werden, bieten den Benutzern immer noch eine ausreichende WiFi-Verbindung.
  • Stellen Sie sicher, dass Blutdruckmessgeräte oder andere Krankenhausgeräte keine drahtlose Technologie verwenden. Verwenden Sie, wann immer möglich, funkfreie oder kabelgebundene Diagnosegeräte.
  • Eliminieren Sie Mobiltelefone in der Nähe (abwesend oder ganz ausgeschaltet und nicht in denselben Raum wie der Patient gebracht)
  • Ärzte, die „auf Abruf“ sind, sollten ihre Telefone auf der Schwesternstation (mind. 10 m vom Patienten entfernt) ablegen, bevor sie sich um einen EHS-Patienten kümmern.
  • Erwägen Sie die Verwendung von RF-Strahlen abschirmenden Stoffen (z. B. spezielle Betthimmel), um einen faradayschen Käfig zu schaffen, der überall dort eingesetzt werden kann, wo der Patient ihn benötigt.

Hinweis: Da Betroffene unterschiedlich stark betroffen sind, müssen nicht zwingend alle Maßnahmen durchgeführt werden. Z. B. können einige Smartphones in der Nähe tolerieren, da z. B. Hauptsächlich WLAN, DECT- Telefone und Mobile Surf-Sticks (Wie ein Router- nur viel kleiner und und handlicher) in der Nähe ein Problem darstellen. Auch sind einige nur auf Hochfrequenz sensibel, so das niederfrequente Maßnahmen (folgend) evtl. nicht notwendig sind. Ein Vorgespräch kann erörtern, in wie weit Vorsorge getroffen werden muss und was machbar ist.

Elektrische und magnetische Felder mit extrem niedriger Frequenz

  • Vermeiden Sie alle Arten von Leuchtstofflampen, insbesondere über den Krankenhausbetten.
  • Trennen Sie Krankenhausbetten von den Stromquellen, wenn die Verstellfunktionen nicht direkt benutzt werden.
  • Positionieren Sie das Krankenhausbett so oft und so weit wie möglich von den Wänden entfernt, um den Abstand zwischen Patienten und Kabeln zu vergrößern.
  • Trennen Sie Untersuchungsgeräte (z. B. Blutdruckmessgeräte) von den Stromquellen, wenn sie nicht direkt benutzt werden, oder entfernen Sie die Geräte aus der Nähe des Patienten.

Richten Sie ein umweltfreundliches (EMF-/EMR- und chemikalienarmes) Wartezimmer, Behandlungszimmer und Patientenzimmer ein.

  • Stellen Sie einen Bereich zur Verfügung, in dem sich keine Mobilfunkantenne innerhalb, über, unter, neben oder außerhalb des Gebäudes befindet (Dach, Balkon usw.).
  • Schalten Sie WLAN-Router, Hotspots oder andere Geräte, die drahtlose Signale aussenden können, aus und/oder reduzieren Sie deren Strahlungsintensität.
  • Schalten Sie alle Handys aus.
  • Verbieten Sie drahtlose tragbare Geräte.
  • Stellen Sie Schilder auf, die in einem Umkreis von 10 Metern deutlich auf eine Zone ohne WLAN hinweisen (ausgeschaltete Handys usw.). Die Beschilderung sollte als Erinnerung dienen, nicht als Ersatz für Anweisungen (an Personal, Besucher und andere Patienten).

Wartezeiten verkürzen

  • Beschleunigen Sie den Einlass, um die Wartezeit zu verkürzen (um zusätzliche EMF-/RF-Strahlungsbelastung zu vermeiden).
  • Planen Sie Termine zuerst oder zuletzt am Tag (um die Gefährdung durch uninformierte oder nicht konforme Personen/Orte zu reduzieren). electrosensitivesociety.com

LiFi statt WLAN

Was ist LiFiCare®?

Die LiFiCare® LiFi-Lampe ist das erste LiFi-Gerät, das speziell für Krankenhäuser entwickelt wurde. Sie stellt die Sicherheit in den Vordergrund, da sie Hochgeschwindigkeitsverbindungen direkt an die Krankenhausbetten der Patienten liefern soll, ohne Funkwellen zu verwenden. Die LiFiCare® LiFi Lamp bietet dem medizinischen Personal außerdem die Möglichkeit, in Echtzeit auf die medizinischen Daten der Patienten zuzugreifen. Jede Lampe ist mit einer eigenen eindeutigen Kennung versehen, so dass medizinische Geräte, insbesondere solche, die gemeinsam genutzt werden, leichter zu verfolgen sind.

  • Patienten können sich mit einer schnellen Internetverbindung direkt an ihrem Krankenbett sicher und einfach die Zeit vertreiben.
  • Medizinisches Fachpersonal erhält Zugang zu Echtzeit-Informationen über den Gesundheitszustand der Patienten für eine genaue und rechtzeitige Überwachung.
  • Krankenhäuser verwandeln sich in eine sicherere Umgebung, die frei von Funkwellenemissionen ist. lifi.co

LiFi für Krankenhäuser- LiFiCare®

Dieses Video zeigt einige Anwendungen der Li-Fi-Technologie in einem französischen Krankenhaus (Hospital Center of Perpignan).

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