Mobilfunkmasten

Aktualisiert am 01.07.2023
Dauerbelastung durch Mobilfunkmasten
Mobilfunkmasten. Sie scheinen überall aufzutauchen. Wir sehen sie unangemessen platziert in Wohnvierteln, auf Schulgeländen, auf unberührten Bergrücken, entlang wunderschöner Landstraßen und landschaftlich reizvoller Autobahnen –normalerweise trotz der vehementen Einwände von Nachbarn, Eltern und Umweltschützern. Türme werden an diesen geheiligten Orten oft widerwillig von genau den Menschen aufgestellt, die wir gewählt haben, um unsere Gemeinden zu schützen. iemfa.org
Mobilfunkmasten senden rund um die Uhr Mikrowellenstrahlung aus. Die Strahlung kann ernsthafte Gesundheitsrisiken verursachen, insbesondere für diejenigen, die sich längere Zeit an den am stärksten exponierten Orten aufhalten. Am empfindlichsten sind Kinder, Alte und Kranke. Am Schlafplatz sollte die Strahlung 1 Mikrowatt/m2 nicht überschreiten. Die so genannten Sicherheitsstandards schützen Ihre Gesundheit nicht!
“Vermieter“ erhalten eine hohe monatliche Gebühr für die Aufstellung eines Funkmastes auf Ihrem Gebäude oder Boden. Der wirkliche Preis wird jedoch oft von den Nachbarn mit der Verschlechterung ihrer Gesundheit (und der Wertminderung Ihrer Immobilie bis zu 50%) gezahlt. Mobilfunkmasten funktionieren rund um die Uhr mit einer intermittierenden, aber anhaltenden Strahlung. Es ist diese kumulative Exposition im Laufe der Zeit, die ein Problem darstellt.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Handys und Mobilfunktürmen
Sie können sich dafür entscheiden, überhaupt kein Handy zu haben. Und wenn Sie eines haben, können Sie es ausschalten, wann immer Sie wollen. Aber wenn ein Mobilfunkmast neben Ihrem Haus auftaucht, ist das eine andere Sache. Mobilfunktürme senden Hochfrequenzstrahlung aus, eine Form von elektromagnetischen Feldern (EMF). Diese EMF kann man weder sehen noch hören, aber diese Strahlung wird mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht. electricsense.com
Zellen im Strahlenstress
Über die Nutzung seiner Endgeräte kann jeder individuell entscheiden. Doch der Dauerbestrahlung durch WLAN-Router oder DECT- Telefone von Nachbarn ist man fast schutzlos ausgeliefert. Die Durchstrahlung unserer Wohnungen durch Mobilfunk-Sendeanlagen (Makrozellen) ist faktisch eine Zwangsbestrahlung. Als 2004 sich durch die Naila-Studie24)erstmals ein erhöhtes Krebsrisiko im Umkreis von Sendeanlagen zeigte, forderte der Studienleiter Dr. Horst Eger das Bundesamt für Strahlenschutz auf, Nachfolgestudien durchzuführen, solange es noch strahlungsfreie Zonen gibt. Das ist nicht erfolgt. Die Bevölkerung wird, wie das Bundesamt für Strahlenschutz schon 2005 in den „Leitlinien Strahlenschutz“ kritisiert, nach wie vor einer „unkontrollierten Exposition“ ausgesetzt.
paracelsus.de
Wie viel Strahlung Sie durch den Mast ausgesetzt sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab
- Die Distanz | Die höchste Strahlung ist in der Regel in Wohnungen zu finden, die auf gleicher Höhe eine Basisstation haben, deren Antennenrichtung auf die Wohnung gerichtet ist.
- Topographie | Hügel, Waldgebiete und andere Gebäude dämpfen die Strahlung erheblich.
- Baumaterial | Unterschiedliche Materialien können die Strahlung unterschiedlich stark dämpfen, zum Beispiel dicke Steinmauern. Umgekehrt können umliegende Gebäude die Strahlung reflektieren und verstärken
- Die Höhe des Mastes und die Ausrichtung der Antennen | In Richtung der Antenne ist die Strahlung am höchsten. Wenn der Mast hoch ist, kann die Strahlung in der Nähe des Mastes geringer sein als dort, wo die Strahlungskeule auf den Boden trifft, was auf dem Land bis zu 500 Meter entfernt sein kann. stralskyddsstiftelsen.se
Typische Antennen-Formen
Eine typische Antenne für eine Mobilfunkbasisstation besteht aus einer oder mehreren (in der Regel 3) „Sektorantennen„, wobei jede Sektorantenne ihre Emissionen nach vorne und horizontal in Form eines im Wesentlichen flachen Strahls konzentriert, der einen Sektor zwischen 60 und 120 Grad abdeckt.
Da die Basisstation aus mehreren Sektorantennen besteht, die einen stark asymmetrischen Strahl aussenden, ist eine erhebliche Schwankung des Signalpegels in Abhängigkeit von der Position relativ zur Basisstation zu erwarten, selbst wenn die Entfernung gleich ist.
Wenn die Antenne nur wenige Nutzer versorgen soll (z. B. in ländlichen Gebieten), wird in der Regel eine Rundstrahlantenne installiert, die aus einer zentralen (Sende-)Stabantenne und zwei Empfangsantennen auf jeder Seite besteht. Dieser Antennentyp strahlt mit nahezu gleicher Intensität in alle horizontalen Richtungen. radiansa.com
- Rundstrahlantenne | Gibt rundherum die Strahlung ab
- Sektorantenne | Strahlung (“Strahlungskeule“) wird definiert in eine Richtung abgegeben (Hauptstrahlrichtung zzgl. Nebenkeulen direkt nach unten/ teilweise nach hinten)
- Richtfunkantenne (Trommelförmiger Aufbau) | Elektromagnetische Felder werden in einem sehr schmal ausgerichteten Bündel zwischen den trommelförmigen Antennen ausgetauscht. Die Antenne dient als Verstärker der Richtwirkung eines einzelnen Strahlers. Eine Richtantenne kann sowohl eine Sendeantenne, als auch eine Empfangsantenne sein.
- 5G Antenne | Energie ist so groß, das man nicht mehr rundstrahlen kann- die Energie muss dem Nutzer folgen. Neue Technik. Wenn man am Sender vorbei geht, folgt der Strahl dem Nutzer. Bei LTE ging es um hohe Masten, bei 5G um viele Masten/ Small-Cell-Antennen.
Rundstrahlantenne (Antenne, die Energie gleichmäßig in alle Richtungen ausstrahlt) und Sektorantenne Richtfunkantenne (Antenne, die Energie in eine Richtung ausstrahlt. HF- Energie hat einen schmalen Strahl)
Nicht ausreichend auf Sicherheit geprüft
Die Belastung unseres Körpers mit elektromagnetischer Strahlung steigt seit Jahren massiv. Trotzdem sollen weiterhin tausende neuer Mobilfunkantennen bzw. Mobilfunkmasten gebaut werden.
Funktechnologien wurden bisher ohne ernsthafte und unabhängige Prüfung auf Risiken eingeführt. Zunehmend haben Menschen gesundheitliche Probleme in Folge elektromagnetischer Strahlung.
Gesundheitsbeschwerden durch Mobilfunkmasten
Nach wenigen Expositionen können manche Menschen extrem empfindlich auf diese Strahlung reagieren. Dieses Phänomen wird auch EHS-Elektromagnetische Überempfindlichkeit oder Mikrowellenkrankheit genannt. Immer mehr Menschen werden EHS , während die Existenz dieser Krankheit von der FCC , ICNIRP und anderen von der Industrie beeinflussten Gremien und Wissenschaftlern abgelehnt wird.
Die Mobilfunkindustrie behauptet weiterhin, dass Mobilfunkmasten kein Gesundheitsrisiko darstellen, aber heutzutage glauben das weniger Menschen. Fast alle Wissenschaftler auf diesem Gebiet würden bestreiten, dass Mobilfunkmasten sicher sind, außer denen, die in der Industrie eingesetzt werden. Es gibt starke Hinweise darauf, dass die elektromagnetische Strahlung von Mobilfunkmasten der Gesundheit von Menschen (und Tieren) schadet.
Langsam wird die Anerkennung dieses Phänomens und der weit verbreiteten neuen Krankheit jedoch akzeptiert, da immer mehr Menschen darunter leiden und neue Studien Licht in den neuen Zustand und die biologischen Mechanismen und gesundheitlichen Auswirkungen von HF-Strahlung bringen.
ARD Plusminus | Mobilfunkmasten werden versteckt. Handy, Gefahr, Krebs, Lobby, Kopfschmerzen, ADHS
Zur Verharmlosung des Bundesamtes für Strahlenschutz ab Min. 02:12 ist ein eigener Artikel erstellt
Was sagt die Wissenschaft?
Die Strahlung von Mobilfunkmasten und Basisstationen birgt seit langem sowohl in wissenschaftlichen Studien als auch aus umfangreichen Erfahrungsberichten (Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus) ein Risiko für Krebs, neurologische Erkrankungen sowie die verschiedenen Symptome, die mit der Exposition gegenüber Mikrowellen verbunden sind , Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Herzprobleme, Depressionen und Angstzustände usw.). Lesen Sie mehr über die Forschung, die Risiken für Gesundheit und Umwelt aufzeigt.
Nach Jahrzehnten weltweiter Forschung lässt sich die Frage „Ist Mobilfunkstrahlung gesundheitsschädlich oder nicht?“ bereits sehr weitreichend beantworten, denn die wissenschaftliche Beweislage ist mittlerweile hinreichend solide und belegt zahlreiche gesundheitsbeeinträchtigende Störungen weit unterhalb der Grenzwerte: Dazu gehören u. a. neurologische Störungen (Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsstörungen), kardiovaskuläre Effekte (u.a. Herzrasen) bereits bei Kindern, Störungen des Immunsystems bis hin zu steigendem Risiko für Hirntumore bei zunehmender Handynutzung, aber auch- für Schule und Bildung besonders bedeutsam- Kopfschmerzen, Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit und Nervosität, Konzentrations- und
neon-rosenheim.de
Gedächtnisstörungen, die immer mehr Kinder betreffen.
Forscher warnen seit Jahren
In einer 2003 in Frankreich durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass Menschen, die in einem Umkreis von 300 Metern um Mobilfunkantennen leben, über verschiedene gesundheitliche Beschwerden berichteten, darunter „Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Reizbarkeit, Hörstörungen, Hautprobleme, Herz-Kreislauf-Störungen und Schwindel“.
Eine in Belo Horizonte, der drittgrößten Stadt Brasiliens, durchgeführte Studie ergab, dass mehr als 80 Prozent der Menschen, die an bestimmten Krebsarten erkrankten, in einem Umkreis von einer halben Meile um eine der Hunderte von Mobilfunkantennen wohnten, die die Stadt bevölkern. Die Studie stellte einen Zusammenhang zwischen über 7000 Krebstoten und der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen her.
Eine Studie, die in San Francisco durchgeführt wurde, um zu untersuchen, ob das Krebsrisiko mit der Entfernung zum Surto-Mobilfunkmast zusammenhängt, ergab, dass das Krebsrisiko für Bewohner, die weniger als 2 km vom Turm entfernt wohnen, um das Zehnfache anstieg. Außerdem wurde ein 2-fach erhöhtes Krebsrisiko für Menschen festgestellt, die 6 km vom Mobilfunkmast entfernt wohnen.
In Deutschland wurde eine Studie durchgeführt, um das Krebsrisiko für Anwohner in der Nähe des Mobilfunkmastes von Naila zu bewerten. Die Studie ergab, dass das Krebsrisiko für Anwohner, die weniger als 400 Meter vom Sendemast entfernt wohnten, nach 6-10 Jahren Exposition um das Dreifache anstieg. Bei Menschen, die mehr als 400 Meter vom Sendemast entfernt wohnten, wurde kein deutlicher Anstieg des Krebsrisikos festgestellt. electricsense.com
Mehr Antennen, höhere Frequenzen – mit dem Aufbau der neuen Mobilfunktechnik 5G setzt sich ein Trend fort, der seit Jahrzehnten anhält: Menschen sind immer mehr elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. WLAN, Heimvernetzung, funkende Kopfhörer, Babyfones, Autos, Mobiltelefone. Zunehmender Datenhunger wird die Strahlenbelastung weiter erhöhen, denn je mehr Daten übertragen werden, desto mehr strahlt das Gerät.
deutschlandfunkkultur.de
Die Strahlenbelastung durch Mobilfunktürme wird mit vielen verschiedenen Symptomen in Verbindung gebracht, darunter:
- Schlaflosigkeit
- Niedrige Spermienzahl
- Schwächung des Immunsystems
- Depressionen
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Gelenkprobleme
- Hautkrankheiten
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Störungen des Gehörs
- Sehstörungen
- Gastrointestinale Probleme
- Schwindel
- Nasenbluten
Haftungsfrage
Immobilienbesitzern, die ein Grundstück oder Hausdach für Mobilfunksender vermieten, sollte bewusst sein, dass sie später in Haftung genommen werden können, falls gesundheitliche Folgeschäden nachgewiesen werden. Netzbetreiber weigern sich, entsprechende Klauseln in die Mietverträge aufzunehmen, die den Grundstücksbesitzer von allen Haftungsansprüchen und auch von möglichen Schadenersatzklagen wegen gesundheitlicher Folgeschäden freistellt.
diagnose-funk
Es ist bezeichnend, dass keine Versicherung die Mobilfunkbetreiber gegen Folgeschäden versichert.
Ihre Rechte
Bürgermeistern und Gemeinderäten wird erzählt, sie hätten sowieso keine Rechte beim Aufbau von Sendeanlagen. Warum dies nicht nur demokratischen Grundsätzen, sondern auch gültigem Recht widerspricht, dazu befragten wir den Juristen Bernd I. Budzinski (Richter am Verwaltungsgericht a.D.).
- diagnose-funk.org | Mobilfunkausbau und Kommunen: „Es können strahlenreduzierte Zonen ausgewiesen werden!“
Gericht: Grundstückseigentümer mitverantwortlich für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk-Basisstationen
In einem aktuellen Fall (2022) hat ein deutsches Gericht klargestellt, dass Grundstückseigentümer, die Flächen für Basisstationen und Mobilfunkmasten vermieten, für die gesundheitlichen Folgen ihrer Tätigkeit haften. Selbst wenn die Strahlung unter den aktuellen Richtwerten der Behörden liegt, bedeutet dies nicht, dass der Grundstückseigentümer nicht für negative gesundheitliche Folgen verantwortlich ist. Laut Herrn Gillberg gelten auch in Schweden die gleichen Haftungsgrundsätze.
In dem vom Landgericht Münster (Deutschland) entschiedenen Fall ging es um eine Gemeinde, die einen Mietvertrag mit einem Mobilfunkbetreiber über die Aufstellung von Basisstationen kündigen wollte. Das Urteil, mit dem die Klage der Gemeinde auf Kündigung eines Mietvertrags für Mobilfunk-Basisstationen abgewiesen wurde, stellt klar, dass Grundstückseigentümer, die Flächen für Mobilfunkmasten oder -basisstationen anmieten, zusammen mit den Telekommunikationsbetreibern für alle durch diese Tätigkeit verursachten Schäden haften.
Grenzwerte schützen nicht vor Haftungsansprüchen
Der Schadensersatz ist strikt, d. h. es besteht eine Entschädigungspflicht, auch wenn die geltenden Bedingungen, Grenzwerte usw. eingehalten werden. In diesem Fall stellte das Gericht auch klar, dass die Gemeinde vertraglich für 30 Jahre haftet. Grundstückseigentümer müssen also auch für neue Gefahren und Risiken haften, die durch künftige Aufrüstungen und neue Mobilfunktechniken noch verstärkt werden können.
| Weiteres Urteil
Wohnungseigentümer müssen Errichtung einer Mobilfunksendeanlage auf dem Haus einheitlich zustimmen. Die Errichtung einer Mobilfunksendeanlage auf dem Haus einer Wohnungseigentümergemeinschaft bedarf der Zustimmung sämtlicher Wohnungseigentümer. Dies entschied der Bundesgerichtshof.
kostenlose-urteile.de
- diagnose-funk.org | Gericht stellt klar: Vermieter von Mobilfunkstandorten könnten für EMF-bedingte Schäden haftbar gemacht werden
- stralskyddsstiftelsen.se | Gericht: Grundstückseigentümer mitverantwortlich für Gesundheitsschäden durch Mobilfunk-Basisstationen
Karten: Übersicht Mobilfunkmasten in Ihrer Nähe
Folgende Karten zeigen, welche Mobilfunkmasten sich in der Nähe Ihres Wohnorts befinden, sowie alle Informationen über deren Betrieb.
Übersichtskarten
- bundesnetzagentur.de | Deutschland (Funkanlagenstandorte)
- vodafone.de | Deutschland (Netzabdeckung Vodafone)
- senderkataster.at | Österreich
- silbernagl.biz | Südtirol
- map.geo.admin.ch | Schweiz (2G-5G)
- ariase.com | Frankreich (Mobilfunkantennen 2G-5G)
- antenasgsm.com | Spanien (GSM-Antennen)
- google.com | Italien (5G)
- siteviewer.comreg.ie | Irland
- speedtest.net | Globale Übersicht (5G)
Erschreckende Aufnahmen
Mobilfunkmasten in öffentlichen Bereichen: Sei dir bewusst, schütze dich selbst, niemand sonst wird es tun!
► Bevor Sie sich über die Gefahren des nächstgelegenen Mobilfunkturms Gedanken machen, sollten Sie zunächst Ihr eigenes Haus in Ordnung bringen. Es hat keinen Sinn, sich mit allen möglichen aufwändigen Abschirmungen viel Mühe zu geben und viel Geld auszugeben, wenn Sie in Ihrem Haus nicht bereits die anderen EMF-Strahlungsquellen minimiert/ ausgelöscht haben.
Fragen und Antworten
| Mobilfunkmast oder Basisstation?
Die Basisstationen werden im Volksmund als Mobilfunkmasten bezeichnet, da sich die Antennen der Basisstationen häufig auf Masten befinden. Eine Basisstation besteht aus einem Sender, einem Empfänger und einer Antenne. Masten werden nur benötigt, wenn es keine Häuser, Schornsteine oder Wassertürme gibt, auf denen die Antennen angebracht werden können. vagbrytaren.se
Artikel
- focus.de | Sichtbarer Funkmast bringt bis zu 50 Prozent Wertminderung
- sueddeutsche.de | Die Antennen-Invasion
- diagnose-funk.org | Erfolg in Cavertitz: Funkmast in der Nähe von Kindereinrichtungen vom Tisch