Weshalb reagiert der Körper auf Mobilfunk?

Weshalb reagiert der Körper auf Mobilfunk?

Weshalb reagiert der Körper auf Mobilfunk?

Aktualisiert am 05.03.2024

Weshalb reagiert der Körper auf Mobilfunk?

Der menschliche Organismus basiert auf viele elektrische und elektromagnetische Regel- und Steuerprozesse

Wissenschaftler wissen heute, das Umweltfaktoren wie Ernährung, Bewegung und Stress die Zellbiologie, das Altern und die langfristige Gesundheit beeinflussen. Die Vorstellung, dass man durch ständige Belastung mit mehreren Giften, selbst in geringen Mengen, eine chronische Krankheit bekommen kann, wird in der medizinischen Fachwelt jedoch nur langsam als Mainstream-Konzept akzeptiert. Man ist sich der Gefahren des Rauchens, des Asbests und des Bleis sehr wohl bewusst, doch sind wir heute Tausenden von Chemikalien in Konsumgütern sowie einer weit verbreiteten Umweltverschmutzung durch Herstellungsverfahren ausgesetzt. Die langfristige Exposition gegenüber diesen schwachen chemischen Gemischen wird von den Ärzten nicht routinemäßig berücksichtigt.

Ein weiterer Umweltfaktor, dem wir routinemäßig ausgesetzt sind und der von den Ärzten ebenfalls übersehen und noch weniger verstanden wird, sind die gesundheitsschädlichen und biologischen Auswirkungen drahtloser Geräte, die nicht-ionisierende elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung aussenden. EMR kann toxische Wirkungen haben, die auf zellulärer Ebene auftreten. mdsafetech.org

Wussten Sie, dass der Körper eigene elektrische Ströme oder EMFs erzeugt und seine eigene „Spannung“ hat?

Der Organismus des Menschen basiert auf viele elektrische und elektromagnetische Regel- und Steuerprozesse, dadurch ist er sehr anfällig für andauernde Funkbelastung von außen. Umwelteinflüsse, sowohl chemischer als auch elektrischer Art, können diese biologischen Prozesse und damit unsere Gesundheit stören und beeinträchtigen.

  • Denken ist elektrisch
  • EEG (Hirnströme)
  • EKG (Herzströme)
  • EMG (Muskelströme)
  • EDA (Hautströme)

Da der Mensch aus Elektrizität und Wasser besteht, können künstliche EMF den gesamten Organismus stören.

Der menschliche Körper ist eine komplexe Anordnung von Zellen, die -wie bereits oben geschrieben- von fragilen biologischen und elektrischen Signalen geleitet werden. Der Körper besteht zudem aus etwa 70 % Wasser mit einem hohen Mineralgehalt- wodurch er hoch elektrisch leitfähig ist. Wir haben ungefähr 60 Billionen Zellen und zwischen dem Kern und der Membran jeder Zelle befindet sich ein messbares elektrisches Feld. Gehirnzellen, Nervenzellen, Knochenzellen vibrieren alle unterschiedlich schnell, um miteinander zu kommunizieren.

Viele Menschen merken nicht, dass ihr Körper als Reaktion auf alle chemischen Reaktionen, die bei gesunden, normalen Körperfunktionen auftreten, winzige elektrische Ströme enthält. Sogar Ihre Gedanken und Gefühle sind messbare Frequenzen. Denken Sie darüber nach. Wenn Ihr Herz aufhört zu schlagen, wie versuchen Ärzte, es neu zu starten? Sie verwenden elektrische Spannung (Defibrillation), um Ihren Herzmuskel zum „Neustart“ zu bringen.

Die Zellen wissen, wann sie sich teilen müssen, indem sie vibrieren. Zellen, Gewebe und Organe kommunizieren über bioelektrische Impulse. Wenn Sie sich zum Beispiel ein EKG ansehen, sehen Sie die elektrische Funktion Ihres Herzens. Obwohl sich die westliche Medizin im letzten Jahrhundert auf die Chemie konzentriert hat, ist es die Elektrizität, die unsere Biologie antreibt. Elektromagnetische Felder, die es ermöglichen, Funktionen aufrechtzuerhalten, spiegeln sich auch Elektrokardiogramm (EKG) wieder. mberstecher.de (Prof. Dr. med. habil Karl Hecht: Bioelektrizität des Menschen)

Sebastian Krüger (Baubiologe)

Tragisch wird es, wenn jemand eine offene Stromleitung mit der Hand umschließt, dann kann er nämlich nicht mehr loslassen! Unsere Muskulatur wird durch elektrische Reize gesteuert. Und zwar durch unsere Nerven. Im Grunde arbeitet unser gesamter Körper größtenteils elektrisch. Aus diesem Grund wird mit Reizstrom behandelt, Hirnströme gemessen und das Herz mit einem Defribilator „neu gestartet“. Das Problem ist nun, dass der uns alle ständig umgebende Hausstrom, 50 mal pro Sekunde einen Impuls abgibt, weil er die Amplitude durchläuft (50Hz). Und da viele der Verbraucher in unseren Häusern keine eigene Erdung haben, koppeln diese Felder an uns an und stören das feine körpereigene Übertragungssystem. Bei sensitiven Mensch kann das zu Herzrhytmusstörungen führen- oder zu Migräne. Bei allen Menschen wird dadurch das vegetative Nervensystem gestört.

strahlenfrei-wohnen.de

Ähnliches gilt für sogenannte „Hochfrequenz“ Belastungen durch Mobilfunk, Bluetooth, DECT Telefone, Babyphones oder WLAN. Hier kommen noch weitere Probleme hinzu, da die Strahlung – je nach Höhe der Frequenz – direkt auf die Zellen wirkt. Zusätzlich ist diese Strahlung impulsmoduliert. Das ist vergleichbar mit einem Stroboskob-Blitzer, den es früher in den Discotheken gab. Dadurch wird das vegetative Nervensystem und die körpereigene Melatoninproduktion gestört, und es kommt zur dauerhaften Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin 

strahlenfrei-wohnen.de

Funkfrequenzen wirken sich auf die Gesundheit aus

Kommunikation wird durch künstliche EMF/ technischer Sender gestört

Technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung, wie sie heute überall und in immer größerem Umfang eingesetzt wird (Mobilfunkantennen, WLAN, Radar, DECT-Telefone, Smart Meter und jedes andere „smarte“ Gerät) überlagert und stört natürliche Felder und Prozesse. In sehr kurzer Zeit haben sich diese Expositionen massiv ausgebreitet und Synergien zwischen mehreren Frequenzen verschiedener elektromagnetischer Quellen geschaffen, die zu einer allgemeinen Verschlechterung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Bevölkerung führen. Schädlichen Wirkungen treten selbst bei kurzzeitigen Expositionen und bei sehr schwachen elektromagnetischen Feldern mit biologisch aktiven Frequenzen auf. eliant.eu

Tausende von Studien zeigen, dass der gedankenlose Eingriff in die Natur massive Auswirkungen hat. Tatsächlich sind wir an einem Punkt angelangt, an dem technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung zu einer Bedrohung für alles Leben auf diesem Planeten geworden ist.

Der menschliche Körper hat seine Grenzen, wie viel EMF-Exposition er tolerieren kann. Bevor die vom Menschen verursachten EMF ins Spiel kamen, war unser Körper durchaus in der Lage, die auf der Erde vorhandene Menge an EMF zu verarbeiten. Aber das ist nicht mehr der Fall. Mit der zunehmenden Entwicklung der EMF emittierenden Technologie haben wir einen Punkt erreicht, an dem es einfach zu viel für den menschlichen Körper ist. Dieses Übermaß an EMF-Belastung kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen in Ihrem Körper führen. Dies reicht von funktionellen Veränderungen (wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen etc.)- bis hin zu so schwerwiegenden Pathologien wie Tumoren. mdsafetech.org

Uni Mainz: Wirkung von WLAN-Strahlung auf die Gehirnaktivität

Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Psychologin Dr. Diana Henz in einem Experiment, das alarmierende Gehirneffekte durch WLAN und andere elektronische Funktionen moderner Autos demonstriert.

Weshalb ist Hochfrequenzstrahlung Gesundheitsschädlich?

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, den von Menschen verursachten Ansturm von EMF- und HF-Strahlung, dem er ausgesetzt ist, rund um die Uhr zu bewältigen. Täglich kommen neue drahtlose und elektronische Geräte zu dieser Reihe von elektromagnetischen Feldern hinzu. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Felder die „Van der Walls“ -Bindungen (zwischenmolekulare Kräfte, die zw. Atomen bzw. Molekülen auftreten) beeinflussen können, die die Moleküle an Ort und Stelle halten- was zu Stress und Schädigung des Körpers führt drkatharina.com.

Die zunehmende Verwendung von drahtlosen Geräten hat zu einer Fülle von Forschungsarbeiten geführt, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Bedenken aufzeigen, darunter Krebs, neurologische Entwicklungsschäden, Neurodegeneration und Fortpflanzungsstörungen.

Überlappung in denselben Frequenzbereichen

Die in unserem Organismus enthaltenen Ionen (Kalzium, Magnesium, Kalium usw.) haben neben ihrer rein chemischen Funktion Schwingungs- und Drehbewegungen in der Struktur der Moleküle. Diese Bewegungen erzeugen elektromagnetische Mikrosignale mit genau festgelegten Frequenzen. Das ist es, was die elektromagnetische Identität dieser Ionen oder ihre elektromagnetische „Signatur“ definiert. Das Problem ist, dass die Frequenzen unserer elektronischen Geräte dem Frequenzspektrum der Ionenbewegungen entsprechen.

Diese Überlappung in denselben Frequenzbereichen erzeugt Resonanzeffekte, die in der Elementarphysik bekannt sind. Diese Resonanz induziert Interferenzerscheinungen auf zellulärer Ebene. Da die Bewegungen der Ionen betroffen sind, kann dies insbesondere zu Veränderungen ihrer intra- und extrazellulären Konzentration führen (insbesondere Kalzium). Diese Modifikationen können dann eine ganze physiologische Reaktionskaskade erzeugen, aus der biologische Störungen resultieren. Zur Erinnerung: Das Kalzium-Ion ist an den meisten biochemischen Reaktionen der Zelle beteiligt; seine Störung kann daher Auswirkungen auf viele Systeme haben, z. B. auf das Nerven- und/ oder Muskelsystem. Studien haben die biologische Wirkung der Funkwellen bestätigt.

Erklärung zu den Ionen in den Zellen

Alle Zellen haben gemeinsame Komponenten. Eine davon ist die Anwesenheit von Ionen. Sie sind positiv und negativ geladene Teilchen und sind für die Leitung der elektromagnetischen Impulse innerhalb der Zelle verantwortlich, die es der Zelle ermöglichen, zu funktionieren. Ohne Ionen kann eine Zelle nicht leben. In einer normalen, gesunden Zelle sind die Ionen in der Zelle verteilt, wobei sich alle positiven Ionen auf einer Seite und die negativen Ionen auf der gegenüberliegenden Seite befinden. Die Ionen, die sich außerhalb der Zellen befinden, richten sich nach denen aus, die sich innerhalb der entgegengesetzten Pole befinden. Dies ermöglicht den Austausch von Sauerstoff und Nährstoffen, die sich dank dieses Mechanismus innerhalb und außerhalb der Zelle frei bewegen und erhalten bleiben das natürliche Gleichgewicht innerhalb der Zelle (Homöostase).

In einer erkrankten Zelle: bleiben positive und negative Ionen nicht auf gegenüberliegenden Seiten der Zelle. Die Entfremdung wurde unterbrochen und sie breiteten sich zufällig in der Zelle aus. Gleichzeitig werden auch die Ionen an der Außenseite der Zellmembran gestreut, wenn sie versuchen, ihren Gegenpol zu finden. Dies führt zu einem zellulären Ungleichgewicht. Überschüssige Flüssigkeit aus Geweben außerhalb der Zelle kann in die Zelle eindringen, wodurch wichtige Nährstoffe, Hormone und Elektrolyte (Salze) aus der Zelle gedrückt werden. Die Funktionsfähigkeit wird reduziert und die Zelldegeneration beginnt.

Ein Beispiel- Astronauten

Als Astronauten zum ersten Mal in den Weltraum reisten, kamen sie krank nach Hause.

Sie waren von der Schwerkraft und von der Schumann-Welle getrennt worden- der Eigenfrequenz der Erde, einer konstanten Schwingung, auf die unser Körper eingestimmt ist. Als bei späteren Raumflügen ein Generator der Schumann-Welle installiert wurde, kamen die Astronauten in guter Verfassung nach Hause. Der gleichmäßige Rhythmus der Schumann-Welle reguliert unsere biologische Uhr, unsere Schlaf- / Traummuster, unsere Erregungsmuster und unser hormonelles Gleichgewicht. Unser optimales Hirnwellenmuster dupliziert die Schumann-Welle. Der Mensch tut das am besten, wenn er mit dieser Frequenz in Resonanz geht, was wir seit Beginn der Zeit getan haben.

Vom Menschen erzeugte Frequenzen üben einen konstanten Druck auf die Zellen aus, ihre Eigenschwingung zu verschieben. Unsere DNA ist davon betroffen, weil diese unnatürlichen Felder genug Energie tragen, um die chemischen Bindungen zu brechen, die die DNA zusammenhalten. EMF verlangsamen auch unsere Gehirnwellen und beeinträchtigen unsere langfristige geistige Klarheit, so Dr. med. Eric Braverman, ein Experte für die globalen Auswirkungen des Gehirns auf Krankheit und Gesundheit. httarizonaadvancedmedicine.com

Mitochondrien können durch EMF negativ beeinflusst werden

Zunächst einmal verwendet Ihr Körper Elektronen zur Kommunikation und in jeder Zelle befinden sich Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Zelle. Diese Mitochondrien können durch elektromagnetische Felder negativ beeinflusst werden, was zu zellulären Funktionsstörungen führen kann. In den letzten Jahren sind auch andere Schädigungsmechanismen entdeckt worden.

Elektrische Felder wirken als Stressfaktoren

Elektrische Felder wirken auf Lebewesen als ein extremer Stressfaktor. Menschen nehmen diese Felder nicht wahr, weil sie keine Sinnesorgane dafür haben. Trotzdem beeinflussen diese Felder den Stoffwechsel der Zellen, das Hormonsystem und den Informationsaustausch der Nervenzellen untereinander. Es werden Wirbelströme im Körper erzeugt, die die Zellkommunikation stören. Beim Schlafen, bei dem man sich jeden Tag sechs bis acht Stunden am gleichen Platz aufhält, sind solche Stressfaktoren besonders wirksam. Aufgrund dieser vielfältigen Störmechanismen können bei Dauereinwirkungen eine Vielzahl von körperlichen Störungen oder Beeinträchtigungen entstehen.

die-baubiologin.de

Unser Körper besteht ca. 70% aus Wasser und ist salzig. Das sind genau die elektrolytischen Teile, die eine Batterie u.a. auch enthält. Er steuert seine Funktionen durch sehr schwache, elektrische Ströme, welche über die Nerven weitergeleitet werden. Zellen empfangen oder senden grosse Mengen an Informationen in Form von ultrafeiner, elektromagnetischer Schwingungen. Es ist erwiesen, dass heute die Ursache vieler Beschwerden in der Störung der Kommunikation unserer Zellen liegt. Aus dieser Sicht, ist die zunehmende Dichte künstlich erzeugter Wellen sehr problematisch. Denn diese Wellen wirken als „Störsender“ auf den Informationsfluss der Zellen ein. Daraus ensteht ein Dauerstress für Körper und Psyche, etwa wie permanenter Lärm, nur dass wir die Quelle nicht orten und deswegen auch nicht davor flüchten können.

a-zgesund.ch

Das Wunder der Zellen

Folgendes Video, zu kraftvoller Musik choreographiert, führt den Zuschauer in das Wunder der Zellen ein.

Die ca. 60 Bil­lio­nen Zel­len des mensch­li­chen Kör­pers kom­mu­ni­zie­ren mit­tels kom­ple­xer, nie­der­fre­quen­ter elek­tro­ma­gne­ti­scher Si­gna­le mit­ein­ander. Auf die­sem Wege wer­den In­for­ma­tio­nen trans­por­tiert, die dann zu bio­che­mi­schen Re­ak­tio­nen in den Zel­len füh­ren.Wenn ein Kör­per stän­dig künst­li­cher elek­tro­ma­gne­ti­scher Strah­lung aus­ge­setzt ist, kann diese Zell Kommunikation stark be­ein­träch­tigt oder un­ter­bro­chen wer­den, was zu einem ge­stör­ten Stoff­wech­sel und letzt­end­lich zu Krank­heit führt. Die Ar­beit der Zel­len ver­schlech­tert sich, die Zell­mem­bran ver­härtet sich, die Nähr­stof­fe ge­lan­gen nicht mehr hin­ein und die Gift­stof­fe nicht mehr hin­aus.

praxis-infa.de

4 Theorien einer Betroffenen

4 Theorien Elektrosensibilität Anne Aster

Anne Aster (Elektrosible Person) über ihre Überlegungen. Eine Frage seit Jahren: Warum bin ich elektro-überempfindlich? Bislang nur Theorien, aber recht solide:

1 | Theorie inspiriert von der Sonne und Tesla

Die Exposition gegenüber Mikrowellen (4G, 5G, WLAN, Bluetooth etc.) funktioniert ähnlich wie die Exposition gegenüber der Sonne, d.h.: Wenn man sich zwischen Mittag und 13 Uhr ungeschützt der Sonne aussetzt, wird die Haut braun und verbrennt. Wenn die Exposition zwischen 12 und 14 Uhr mit Pausen von jeweils 5 Minuten verlängert wird, ist die Haut dank der Erholungsphasen im Schatten weniger verbrannt, obwohl die Gesamtdauer der Exposition gleich ist. Je stärker die Sonne ist, desto länger sind Sie ihr ausgesetzt, bevor Sie eine Pause einlegen, und desto stärker brennen Sie.

Außerdem sagen Ärzte, dass die Sonnenexposition kumulativ ist und das Hautkrebsrisiko steigt, je mehr man sich ihr aussetzt. Sie sagen jedoch zu spät, dass dies auch bei Mikrowellen der Fall ist. Sie werden es schließlich sagen, Sie werden sehen.

► Nikola Tesla war Elektro-Hypersensitiv

Der erste bekannte elektro-hypersensible Mensch der Geschichte ist Nikola Tesla. Er war den Wellen über einen langen Zeitraum hinweg ausgesetzt und litt schließlich schrecklich darunter: themeasureoftorture.blogspot.com.

Tesla litt gegen Ende seines Lebens an einer sehr schweren Krankheit, von der man annimmt, dass sie darauf zurückzuführen ist, dass er sein Leben lang hohen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt war.


2 | Theorie inspiriert von Marie Curie

Vergleich mit Radioaktivität | Die Exposition gegenüber 5G-Mikrowellen etc. kann auch mit der Exposition gegenüber Radioaktivität verglichen werden, was den kumulativen Aspekt und sogar teilweise die Symptome betrifft (Auswirkungen auf Haut, Augen, Ohren, Blut etc.).

Wir erinnern uns an Marie-Curie und ihren Mann, die Radium, Uran erforschten und sich bis zum Verlust ihrer Gesundheit verstrahlten. Die Radioaktivität reicherte sich in ihrem Körper an, und Marie erkrankte an Blutkrebs sowie Augen- und Ohrenproblemen. Sie bewahrte radioaktives Material in ihren Schreibtischschubladen auf (wie Leute, die WLAN in der Nähe ihres Computers haben). Sie trug den ganzen Tag radioaktives Material in ihren Taschen mit sich herum (wie Leute mit ihren Mobiltelefonen) und lebte in Verleugnung der Strahlungsrisiken (wie die meisten Leute heute mit Mikrowellen).

Damals war die Radioaktivität und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht dokumentiert. Es erinnert an die Zeit, als die Menschen noch nicht wussten, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist und das Risiko von Lungenkrebs erhöht. Die meisten Menschen leben heute in Unkenntnis und leugnen (oder bagatellisieren) die Risiken der Mikrowellenexposition durch (WiFi etc.) zmescience.com


3 | Theorie inspiriert von der Genetik, angesichts der Überversorgung

Elektrosensibilität entwickelt sich als Folge einer Überexposition, einer Anhäufung von Strahlung (wie Tesla). Genetisch bedingt sind dunkelhäutige Menschen sonnenresistenter als rosafarbene Rothaarige oder Albinos, so dass Menschen mit anfälligen Genen schneller empfindlich werden als andere. Dies gilt auch für Menschen mit Schwermetallvergiftungen.


4 | Theorie inspiriert von Mikroorganismen

Wenn man bedenkt, dass mehr als die Hälfte der im menschlichen Körper vorhandenen Genetik nicht menschlich ist (Mikroorganismen), können wir das Mikrobiom, das empfindlich auf Wellen reagiert, nicht beiseite lassen. | In Anbetracht der Tatsache, dass Mikroben und Bakterien Elektrizität erzeugen, ist zu erwarten, dass eines Tages ein Zusammenhang zwischen einer geschädigten Mikrobiota und Elektrosensibilität gefunden wird.

In Abhängigkeit von der mikrobiellen Aktivität ist eine Auswirkung auf den pH-Wert des Körpers und folglich eine Veränderung der Körperspannung zu erwarten. Dann ein Teufelskreis zwischen pH-Wert, Spannung und mikrobieller Aktivität und dem Zustand des Immunsystems und schließlich der Gesundheit (Infektionen, „Autoimmunkrankheiten“, Krebs usw.) ncbi.nlm.nih.gov

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