WLAN

WLAN

Aktualisiert am 07.03.2024

WLAN-Technologie: Gepulste Mikrowellen

Auf die Gefahren des Einsatzes drahtloser Technologien wie WLAN wird heute immer deutlicher hingewiesen. | WLAN ist die stärkste unabhängige Quelle von Mikrowellenstrahlung im Haushalt und wird am häufigsten verwendet, um eine drahtlose Verbindung zum festen Breitbandnetz herzustellen. Diese Verbindung wird von einem Gerät namens Router verwaltet. Ein Router verfügt in der Regel über 4 Anschlüsse für Netzwerkkabel, so dass Sie das WLAN ausschalten und per Kabel weitersurfen können.

Die besondere Frequenz der WLAN-Emissionen von 2,4 GHz (mit der Wassermoleküle bewegt werden und in Mikrowellenherden verwendet wird) oder 5 GHz macht sie besonders giftig, da diese Frequenz ständig ausgestrahlt und von gepulsten Wellen mit extrem niedriger Frequenz (ELF ca. 0,1 W) begleitet wird, die die elektrische Aktivität des Gehirns sowie das endokrine und das Immunsystem stören. Ein nicht deaktiviertes WLAN sendet ständig- unabhängig davon, ob der Computer eingeschaltet ist oder nicht.

Eine Alternative bietet ein Eco WLAN Router, der viel weniger Strahlung als ein normaler Router abgibt. Das Kabelinternet ist jedoch die einzige gesunde Methode in Schulen.

WLAN ist übrigens die elektromagnagnetische Strahlungsquelle mit den am stärksten verbreiteten gesundheitlichen Auswirkungen.

In Frankreich ist WLAN aus gesundheitlichen Gründen in Schulen verboten | Aufgrund der gepulsten Signale schleicht sich Müdigkeit ein und die Menschen bekommen ein „wachsartiges“ Gefühl in ihren Köpfen. Danach folgen häufig verschiedene Beschwerden wie Kopfdruck, Kopfschmerz, Benommenheit, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Die beste Alternative ist ein Kabel, was Ihr Internet noch schneller und zuverlässiger macht. Wenn Sie es ordentlich verstecken, verursacht es auch keine ästhetischen Beschwerden und ist daher am wenigsten stressig.

  • Das Salzburger Gesundheitsamt (Österreich) entschied sich 2005 für eine Empfehlung, WLAN in Schulen und Kindergärten nicht zu verwenden.
  • Die französische Nationalversammlung verabschiedete 2013 eine Änderung des Bildungsgesetzes, die Schulen empfiehlt, das Internet über Kabel und nicht über WLAN wegen der Gesundheitsrisiken zu bevorzugen.
  • Zypern hat Informationsvideos und Broschüren über Risiken für Kinder mit WiFi und drahtloser Strahlung herausgegeben. Die Medizinischen Fachgesellschaften Österreichs und Zyperns haben 16 praktische Ratschläge zum Schutz von Kindern erarbeitet.

Nichts ist besser, als das WLAN auszuschalten.

Wenn es nicht möglich ist, die WLAN-Strahlung auszuschalten.

Was ist WLAN?

Mit WLAN können Computer und Smartphones drahtlos über ein lokales Netzwerk eine Verbindung zum Internet herstellen. | Wi-Fi-Router empfangen Internetsignale über ein Kabel (z. B. eine Glasfaserverbindung) und strahlen sie dann als Radiowellen aus, sodass Wi-Fi-fähige Geräte in der Nähe eine Verbindung herstellen und auf das Internet zugreifen können.

Die Kommunikation erfolgt mit kleinen eingebauten Sendern, die gepulste Mikrowellenstrahlung mit Frequenzen von 2400 MHz oder 5000 MHz aussenden. Jeder Router sendet stark gepulste hochfrequente Strahlung mit einer Reichweite von 50-100 Metern (Indoor) aus. Laut einigen Herstellern sogar mit einer Reichweite bis zu 300 Metern.

Einige Router kommunizieren sowohl über WLAN als auch über mobiles Breitband. Wenn Sie einen verwenden, sind Sie mindestens 3 Strahlungsquellen gleichzeitig ausgesetzt, z. B. WLAN von Ihrem Tablet, WLAN von Ihrem Router und mobiles Breitband von Ihrem Router. stralskyddsstiftelsen.se

WLAN ist Standardmäßig aktiviert

Der WLAN-Sender im Router strahlt bis zu 300m weit und durch alle Wände hindurch, Non-Stop solange er aktiviert ist. Genauso die Funkkarten in PCs und Notebooks. Und je näher man jeweils dran ist, desto mehr Strahlung bekommt man ab. Wenn man WLAN nicht deaktiviert, hat man eine permanente Belastung mit gepulster, hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, auch wenn gerade niemand im Internet ist und keine Daten gesendet werden.elektrosmog-und-gesundheit.de

WLAN-Router oft zu stark und überdimensioniert eingestellt

Die von diesen Techniken emittierte Strahlung ist im Allgemeinen von hoher Intensität. Darüber hinaus scheint das spezielle Signal, das im WLAN verwendet wird, besonders schädlich zu sein. Viele Menschen, sogar Kinder im schulpflichtigen Alter, zeugen von so schweren Symptomen, dass sie sich nicht in Umgebungen aufhalten können, in denen WLAN verwendet wird. Häufige berichtete Symptome sind Konzentrationsprobleme, Schwindel, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Herzprobleme, Gedächtnisstörungen.

Das WLAN-Terminal (Tablet, Laptop usw.) selbst fragt zusätzlich den Router stetig alle paar Sekunden ab, indem es einen Burst mit 50 Hz sendet. Diese niederfrequenten Bursts können problematisch sein, da das menschliche Gehirn auch bei diesen sehr niedrigen Frequenzen arbeitet. Es ist auch bemerkenswert, dass die menschliche DNA selbst als fraktale Antenne fungieren kann und unendlich empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Hochfrequenz und gepulster Strahlung ist. puheenvuoro.uusisuomi.fi

Die physikalische Struktur von WLAN besteht aus 3 Komponenten

  1. Die Hyperfrequenz oder Mikrowelle
  2. Ein Bereich sehr niedriger Frequenzen
  3. Eine chaotische Multipulsation, d. h. keine Resonanz von Rhythmen.

Laptop: Vermeiden Sie die WLAN-Nutzung auf dem Schoß

Wissenschaftliche Bildgebung der Mikrowellenstrahlung von einem Laptop in das Körpergewebe.

Schützen die Grenzwerte?

Der Grenzwert wird als veraltet und unzureichend kritisiert. Gesundheitliche Schäden weit unterhalb der Grenzwerte

Oftmals wird behauptet, dass keine Gesundheitsgefährdung bestehe, da die Strahlung von WLAN weit unter den aktuellen Grenzwerten liege. Dies wird unter anderem von der Strahlenschutzbehörde behauptet (die selbst NICHT an elektromagnetischen Feldern forscht, sondern sich u.a. auf die umstrittene Gruppe ICNIRP beruft). Auch die besonderen Befindlichkeiten der Kinder werden nicht berücksichtigt. Der Schwellenwert wird heftig als veraltet und unzureichend kritisiert. Der Grenzwert schützt nicht vor Auswirkungen, die nach einer ganztägigen, mehrwöchigen oder monatelangen WLAN-Exposition auftreten können.

Der Grenzwert schützt nur vor Erwärmung bei kurzer Exposition

Was in der Regel nicht klargestellt wird, ist, dass der Grenzwert für die langfristige Exposition irrelevant ist. Er deckt nur unmittelbare schädliche Auswirkungen ab, wenn die Strahlung so intensiv ist, dass sie das Gewebe innerhalb von 30 Minuten um 1 Grad erwärmt. Er schützt ausdrücklich nur vor unmittelbaren, irreversiblen Wirkungen und schließt Langzeitwirkungen wie Krebs oder die Symptome, über die viele Menschen berichten, wie Kopfschmerzen, aus. Die frühere WHO-Chefin und ehemalige Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland sagte in einem Interview (SVT-Sendung Skavlan, 2020), dass sie kein WLAN benutzen kann, weil sie davon Kopfschmerzen bekommt. stralskyddsstiftelsen.se

Was nicht gesagt wird, ist, dass der Grenzwert nur für Erwärmung bei einem einzigen kurzen Maximum gilt. 30 Minuten Exposition von einem Gerät- und nicht für wiederholte oder lange Exposition. Es schützt nur vor unmittelbaren schädlichen Auswirkungen (Verbrennungen), wenn die Strahlung so intensiv ist, dass es einen mit Flüssigkeit gefüllten Kunststoffkopf innerhalb von 1 oder 6 Minuten maximal 30 Grad erwärmt.

Es schützt nicht vor anderen biologischen Wirkungen oder Langzeitwirkungen wie Krebs. Der Grenzwert basiert auf Lügen, dass „keine Forschung Schäden unterhalb der Grenzwerte gezeigt hat“. Daher schützt es nicht vor Auswirkungen, die nach mehreren Wochen, Monaten oder mehreren Jahren der Exposition gegenüber WLAN auftreten können. Es berücksichtigt auch nicht die besondere Sensibilität von Kindern.

Die 2 WLAN-Spektrumsbänder: 2,4 GHz und 5 GHz

Die WiFi-Technologie arbeitet mit hochfrequenter, gepulster elektromagnetischer Strahlung oder „Mikrowellen“. Die verwendeten Frequenzen liegen bei etwa 2,4 Gigahertz (wie beim Mikrowellenherd). In letzter Zeit werden auch Frequenzen zwischen 5,1 und 5,8 GHz verwendet. Das nicht lizenzierte 2,4-GHz-Band ist inzwischen überfüllt, so dass die Unternehmen das 5-GHz-Band für ihre Geräte nutzen, um die immer häufiger auftretenden Störungen sowohl in Privathaushalten als auch in Krankenhäusern und Unternehmen zu reduzieren.

Diese Frequenzen durchdringen lebende Organismen und zielen auf Zellstrukturen ab, was zu Veränderungen der Kalziumbewegung durch die Membranen führt. Diese scheinbar kleinen Kalziumverschiebungen führen zu Veränderungen der elektrochemischen Gradienten und der Zellfunktionen. Dies kann zu Dysregulationen in den Zellen führen, die sich letztlich auf den gesamten Organismus auswirken können.

  • 2,4 GHz (2,4 Milliarden Zyklen/ Sekunde) und
  • 5,0 GHz (5 Milliarden Zyklen/ Sekunde).

► Ein “5G-WLAN-Router“ sollte nicht mit dem Mobilfunkstandard 5G verwechselt werden. 5G-WLAN-Router sind eine völlig andere Technologie und werden so genannt, weil sie mit einer Frequenz von 5 GHz (Gigahertz) arbeiten. shieldyourbody.com

WLAN wird NICHT benötigt, um auf das Internet zuzugreifen.

Es gibt ein allgemeines Missverständnis, dass das Internet nur über WLAN zugänglich ist. | Dies ist völlig falsch, da das Internet viele Jahre länger als WLAN vorhanden ist. Damals und auch heute noch wurden bzw. werden Ethernet-Kabel verwendet, um Informationen sicher an unsere Computer zu übertragen. Inzwischen gibt es hierfür sehr schöne, schmale, moderne Kabel– nicht mehr die wuchtigen. Die Leute neigen dazu zu vergessen, dass wir viele Jahre lang ohne WiFi auf das Internet zugegriffen haben.

WLAN: Mögliches Karzinogen der Klasse 2B

WLAN Auswirkungen Gesundheit

Die meisten Menschen sind sich der Toxizität von WLAN nicht bewusst und empfinden es als „Modernismus“, weil es wie eine weitere Technologie erscheint.

Mögliches Karzinogen der Klasse 2B | WLAN verursacht nicht sofort eine diagnostizierbare Krankheit. Aus diesem Grund ignorieren viele von uns, dass dies überhaupt Auswirkungen haben kann. Es kann jedoch unsere Körperfunktionen beeinträchtigen, die schließlich zu Krankheiten wie Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen führen. Diese komplexen Krankheiten entwickeln sich über Jahrzehnte. Es ist schwierig, schlüssig zu zeigen, dass die Zunahme der Exposition gegenüber drahtlosen Signalen die Krankheiten direkt verursacht. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) betrachtet drahtlose Strahlung aufgrund begrenzter Evidenz als mögliches Karzinogen der Klasse 2B. Tausende von Studien zeigen, dass elektromagnetische Strahlung, einschließlich Wi-Fi, nicht sicher ist.

Dauerstress | Aus physischer Sicht ist WLAN die vermutlich gefährlichste Strahlung. Viele lassen die Router aber aus Bequemlichkeit und Unachtsamkeit dauerhaft eingeschaltet. Dadurch wird Ihr Körper aufgrund der Strahlung einem störenden Dauerstress ausgesetzt.

Toxischer 10 Hz-Takt

Bei WLAN handelt es sich um gepulste Technologie: Die Daten werden in Paketen (oder Impulsen) mit einer Rate von 10 Impulsen pro Sekunde übertragen, was 10 vom Körper gefühlten Stößen pro Sekunde entspricht. Um in die Schlafphase zu gelangen, muss das Gehirn jedoch unter 10 Hz gehen- aber der Puls von WLAN macht diesen Prozess schwierig, wenn nicht gar unmöglich.

Für einige bedeutet es Schlaflosigkeit (innerer Stress/ unter Strom stehen, Schwindel im liegen etc.)- für andere wiederum ist Einschlafen zwar möglich, aber der Schlaf ist nicht erholsam, sehr oberflächlich und oft auch verändert in seiner Art. Diese Personen wachen “gerädert“ auf. diagnose-funk.org (WLAN entschärfen. Es geht auch ohne toxischen 10 Hz-Takt (1 Hz anstelle 10 Hz Bereitstellungssignal)

Die Taktung bei WLAN 10 Hertz ist identisch mit den Taktungen die wir im Gehirn haben. Hirnströme nutzen den Frequenzbereich von etwa 4- 16 Hz für ihren Betrieb.

  • Unterhalb 10 Hz: Ruhemodus
  • Über 10 Hz: Aktiver Modus

| Telekom warnt vor WLAN-Strahlung

Telekom Bedienungsanleitung zu ihrem WLAN‐Router „Speedport Smart“ (2017)

Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.

diagnose-funk.org

Frage ist, wo kann eine WLAN-Router z. B. in einer 1-Raumwohnung dann noch aufgestellt werden?

Weshalb der Warnhinweis in der Bedienungsanleitung? | “Es handelt sich hierbei um eine juristische Formulierung, da die Industrie weiß, das ein Risiko durch die Strahlung vorhanden ist und es zu Regressforderungen kommen kann.“ youtube.com (Min. 05:40; Diagnose Funk)

Politik

  • Der Deutsche Bundestag hat sich 2007 mit WiFi befasst und empfohlen, die Strahlenbelastung durch WLAN und drahtlose Computer und Laptops zu verringern. Es wurden weitere Studien empfohlen. icems.eu (Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN); Drucksache 16/6117; 23.07.2007)

Forschung/ Studien

Wissenschaftler bestätigen, was die Forschung seit langem nachweist: WLAN führt zu Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und Burn-Out. WLAN ist zelltoxisch. Zu solchen Strahlenintensiven Zonen sollen durch den Beschluss der Kultusministerkonferenz auch noch die Klassenzimmer gemacht werden (Berichte von betroffenen Kindern und Schülern hier).

Die Forschung zeigt, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress und DNA-Schäden auf zellulärer Ebene verursacht, Gedächtnis, Konzentration und Lernfähigkeit beeinträchtigt, die Hormonproduktion stört und den Schlaf beeinträchtigt. Die Forschung hat auch eine Auswirkung auf den Herzrhythmus gezeigt. Längerfristig erhöht sich das Risiko für chronische Krankheiten und Krebs.

Studien bestätigen oxidativen Stress, Verminderte Immunität, niedrigere weibliche u. männliche Fertilität (Fruchtbarkeit), Auswirkungen auf das Nervensystem, Änderungen der Herzfrequenzvariabilität, Zelltod und Schäden, Änderungen der Steroidhormonspiegel, Calciumüberladung und Veränderungen der Gehirnaktivität bzw. Gehirnwellenmuster (siehe nachfolgendes Video) diagnose-funk | News-medical.net

WI-FI-Wellen sind Mikrowellen, die mit extrem niedrigen Frequenzen gepulst werden, deren Schädlichkeit insbesondere durch den wissenschaftlichen Bericht der Bioinitiative (2007) nachgewiesen wurde. picbleu.fr

Trotz vieler warnender Forschungsergebnisse gelten die mit periodisch gepulster Strahlung arbeitenden Systeme offiziell als unbedenklich, da sie keinen der geltenden Grenzwerte überschreiten. Diese Grenzwerte basieren allerdings allein auf der Wärmewirkung von hochfrequenter Strahlung; Auswirkungen auf die empfindlichen Regelungssysteme des menschlichen Organismus (wie z.B. Nerven-, Hormon- und Immunsystem, Zellkommunikation) sind hierin nicht berücksichtigt. Dabei gibt es mittlerweile eine Vielzahl von ernst zu nehmenden Hinweisen aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass auch Belastungen weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte ein biologisches Risiko darstellen.

PDF, Dr.-Ing. Martin H. Virnich

Prof. Magda Havas (Wissenschaftlerin, Trent University, Kanada): „Laborstudien zur Hochfrequenzstrahlung sowie epidemiologische Studien an Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkantennen leben und/oder drahtlose Technologie verwenden, weisen auf nachteilige biologische Wirkungen hin: Zunahme von Krebs, DNA-Brüche, beeinträchtigte Hirnschranke, veränderter Kalziumfluss, Veränderungen der Enzymaktivität, neurologische Störungen, veränderte Gehirnwellenaktivität, Schlaflosigkeit, vermindertes Gedächtnis, Unaufmerksamkeit, langsamere Reaktionszeit, Tinnitus, Schwindel, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemprobleme und Arrhythmie.“ beperk.dobs.com

Uni Mainz: Einwirkung von WLAN auf die Gehirnfunktion

„Kopfschmerzen im Auto- woher kommt das?“

Gesundheitliche Folgen

WLAN Gesundheitliche Schäden weit unterhalb der Grenzwerte

Hochfrequente elektromagnetische Strahlung wirkt sich auf biologische Systeme aus

Es wurde festgestellt, dass Mikrowellenstrahlung eine Vielzahl von biologischen Nebenwirkungen auf Zell- und Gewebeebene verursacht. Es senkt die körpereigene Produktion von Antioxidantien; erhöht den oxidativen Stress und verursacht das Austreten von Kalziumionen aus den Zellen. Diese scheinbar kleinen Kalziumverschiebungen führen zu Veränderungen der elektrochemischen Gradienten und der Zellfunktion. Diese können eine Fehlregulation der Zellen verursachen, die letztendlich den gesamten Organismus betreffen kann.

In den letzten zehn Jahren hat die Nutzung von WLAN massiv zugenommen. Die Router sind nun in den meisten Haushalten, Unternehmen, Geschäften, Cafés, Hotels, Flughäfen, sogar in Schulen, Krankenhäusern, Hausärzten und Zahnarztpraxen installiert- obwohl gewarnt wurde, dass drahtlose Strahlung schädlich für die Gesundheit ist.

Auch wenn Sie es körperlich nicht spüren, sollten Sie wissen, dass WLAN aufgrund seiner besonderen Wellenstruktur (gepulst mit extrem niedrigen Frequenzen) Sie den folgenden biologischen Hauptwirkungen aussetzt:

Martin Pall, PhD hat einen gründlichen Überblick über 23 kontrollierte wissenschaftliche Studien über nicht-thermische Wi-Ft-Strahlung und gesundheitsbezogene Auswirkungen bei Tieren, menschlichen Zellen und Menschen verfasst. robindestoits.org

  • Verlust der Dichtigkeit der Blut-Hirn-Schranke
  • Störung der Produktion von Melatonin und Acetylcholin (Gedächtnis, Konzentration, Stimmung)
  • Destabilisierung der Membranregulation
  • Genetische Schäden
  • Spermien-/Hodenschäden
  • neuropsychiatrische Anomalien mit EEG-Veränderungen
  • endokrine Veränderungen
  • oxidativer Stress
  • zelluläre DNA
  • Ptose (Zelltod)
  • Kalziumüberladung

| Neuropsychiatrische Effekte

WLAN verursacht neuropsychiatrische Effekte (EEG-Veränderungen); senkt viele Hormonspiegel; verursacht das Austreten der Blut-Hirn-Schranke- die das Gehirn schützt; verursacht zelluläre DNA-Schäden und verzögert die Reparatur. Es kommt zu endokrinen Veränderungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Diese Effekte wurden bei Strahlungswerten beobachtet, die weit unter den offiziellen Grenzwerten liegen, denen das normale Leben ausgesetzt ist. sateileeko.wordpress.com


| Oxidativer Stress

Einige biologische Wirkungen von HF-Strahlung scheinen durch eine Zunahme freier Radikale zustande zu kommen, die durch Veränderungen der Kalziumkanalmembranen vermittelt werden. Es hat sich gezeigt, dass HF-EMR in drahtlosen Geräten die reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) in den Zellen erhöht. Überschüssige ROS erzeugen oxidativen Stress, einen schädigenden Prozess, der im Übermaß Zellstrukturen wie Proteine, Lipide, Lipoproteine und DNA verändern kann.

Oxidativer Stress wird mit der Entwicklung chronischer Krankheiten wie Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Autoimmunkrankheiten und Alterung in Verbindung gebracht. Reaktive Sauerstoffspezies werden auch durch die Exposition gegenüber Schadstoffen, Tabakrauch, Pestiziden, Industriechemikalien, Schwermetallen und einigen Medikamenten erzeugt. Viele Studien zeigen, dass Antioxidantien Schäden durch drahtlose Strahlung sowie durch Chemikalien verhindern können. mdsafetech.org

Symptome

Die Strahlung der drahtlosen Technologie beeinflusst das Blut, das Herz und das autonome Nervensystem. | Die Belastung die insbesondere durch drahtlose Technologien erzeugt wird, nimmt so stark zu, dass bei einem Teil der Bevölkerung negative Reaktionen auftreten. Die Symptome von Elektrosensibilität (EHS), die am besten als schnelles Alterungssyndrom beschrieben werden, ähneln den Symptomen, die Radarbetreiber in den 1940er-1960er Jahren erlebten. Sie sind in der Literatur ausführlich beschrieben.

Zu einer immer häufiger auftretenden Reaktion gehören die Verklumpung (Geldrollenbildung) der roten Blutkörperchen, Herzklopfen, Schmerzen oder Druck in der Brust, begleitet von Angstzuständen, und eine Hochregulierung des sympathischen Nervensystems, die mit einer Herunterregulierung des parasympathischen Nervensystems einhergeht, was typisch für die Krankheit ist. Kampf oder Flucht Reaktion. Provokationsstudien zeigen, dass die Reaktion auf Elektrosmog physiologischer und nicht psychosomatischer Natur ist. degruyter.com

Folgende Symptome können auftreten, die bei Verlassen des belastenden Bereiches zeitnah wieder aufhören:

  • Kopfdruck/ Kopfschmerzen
  • Mittlere- starke Konzentrationsstörungen
  • Benommenheit/ Schwindel
  • Wechsel in eine sehr gedämpfte, benommene, jämmerliche Stimmung. Ausstrahlung und Stärke nicht mehr vorhanden- da WLAN das Gehirn beeinflusst (Uni Mainz)
  • Innerer Stress/ Unruhe
  • Lichtempfindlichkeit
  • Starke Hitzeempfindung/ Schweißausbruch (Stress-Schweiß)
  • Kopfhautkribbeln (Missempfindungen)
  • Wenn der Schlafplatz belastet ist: Schlafstörungen. Kein Schlaf möglich (wie aufgeputscht), oder nur oberflächliches Schlafen mit gerädertem Aufstehen.

Erfahrungsberichte

Wenn ich mich in Räumen aufhalte, in denen WLAN eingeschaltet ist, entwickelt sich für mich ein zunehmender Schmerz in den Nerven. Das geht vom Schwindel, Übelkeit, das Gefühl betrunken zu sein bis zum Versagen einzelner Muskelgruppen. Weiterhin entwickelt sich nach ca. 2 Stunden ein instinktives Fluchtverhalten mit starken Stresssymptomen (schwitzen, Herzrasen, beschleunigte Atmung, Flucht). Ist WLAN vorhanden kann ich so gut wie gar nicht schlafen. Hierzu muss man wissen, dass WLAN zum Teil auf der gleichen Frequenz arbeitet, wie die Frequenzen im Gehirn.

eft-fuer-hochsensible-menschen.de

WLAN- Gesundheitsrisiken sind vorhanden!


Malte Denz (Physiotherapeut): Schadet WLAN unserer Gesundheit? Studienlage und Tipps zum Umgang mit WLAN

WLAN ausschalten

In Privathaushalten empfiehlt es sich dringend, den WLAN-Router zumindest nachts auszuschalten, um die Schlafqualität zu verbessern. An der Steckdose kann ein Timer eingestellt werden, so dass sich der Router bis zur Nacht automatisch ausschaltet. Es wird empfohlen, ein lokales Netzwerk mit Ethernet-Kabel anstelle von Wi-Fi zu verwenden.

Deaktivieren Sie das WLAN am Router und an ihrem Endgerät (Computer, Tablet, Smartphone). Einige Router verfügen über einen einfachen Ein-/ Ausschalter für WLAN. Leider erschweren einige modernere Router das Ausschalten. Daher müssen Sie sich möglicherweise an Ihren Diensteanbieter wenden, um ihn zu bitten, die WLAN-Einrichtung auszuschalten.

  • Taste am WLAN-Router | Einige Router verfügen über eine Taste zum Ausschalten des Wi-Fi. Drücken Sie diese, um das WLAN-Signal auszuschalten. Denken Sie daran, dass einige Router jetzt über 2 Funksignale verfügen. Deaktivieren Sie daher beide. Einige Router, z. B. Virgin Media, verfügen sogar über 3 Funksignale- einer davon ist ein WLAN-Hotspot. Wenden Sie sich an das Unternehmen, um dies auszuschalten.
  • Computer, Laptop und Smartphone | Stellen Sie sicher, dass alle WLAN-Einstellungen auf Ihrem Computer und/ oder Laptop deaktiviert sind, einschließlich Bluetooth. Windows-Computer: Deaktivieren Sie Wi-Fi in der Systemsteuerung oder in der Windows-Taskleiste. Mac-Computer: Wählen Sie in der Menüleiste das Wi-Fi-Symbol und schieben Sie den Schieberegler neben Wi-Fi auf Aus. Smartphone: Halten Sie Ihr Smartphone am besten im Flugzeugmodus, bis Sie es verwenden müssen. Ansonsten unter Einstellungen das Wlan ausschalten.
  • WIFI-Hotspot | Einige Internetanbieter haben in ihren Routern WIFI-Hotspots eingebaut. Dies bedeutet, dass andere auf dieses kostenlose WLAN zugreifen. Leute haben berichtet, dass einige Anbieter diese Funktion nicht deaktivieren. Stellen Sie sicher, dass Sie herausfinden, ob Ihr Anbieter dies tut. Virgin Media-Router verfügen über 3 Funksignale. Fordern Sie, dass sie den dritten deaktivieren.
1 | WiFi mit einer Taste ausschalten

Suchen Sie nach dem WLAN-Zeichen bzw. nach dem Begriff “WLAN“ an Ihrem Router (siehe Foto) und betätigen sie den zugehörigen Knopf (An/ Aus Funktion). Meist ist dieser seitlich oder hinten angebracht. Sollten sie ein Smartphone besitzen, können sie über die WLAN-Einstellungen (Ein/Aus) nachprüfen, ob genau dieser Router (jeder hat eine eigene Bezeichnung) nun tatsächlich deaktiviert ist. Leider ist die Wi-Fi-Ein-/Aus-Taste nicht auf allen Routern verfügbar.

► Wenn das blaue oder grüne Licht zum WLAN-Symbol erlischt, ist die Strahlung ausgeschaltet.


2 | Über den Computer ausschalten

Wenn Sie Ihren Router selbst gekauft haben, können Sie Einstellungen wie das Ausschalten von WiFi immer auf der „Website“ des Routers vornehmen. Wenn der Router in einem Internet-Abonnement enthalten war, kann diese Option deaktiviert sein. Moderne Router haben die Adresse der „Homepage“ auf der Unterseite des Routers- aufgedruckt oder auf einem Aufkleber. Sie beginnt mit https://. Neben der Adresse gibt es wahrscheinlich auch einen Benutzernamen/Admin und ein Passwort für die „Homepage“.

Anleitung | Um zur „Homepage“ des Routers zu gelangen, gehen Sie wie gewohnt ins Internet, geben aber stattdessen die Adresse des Routers in die Adresszeile des Webbrowsers ein, und zwar genau so, wie sie auf der Rückseite des Routers angegeben ist. Zum Beispiel so: http://192.168.10.1
Es können auch andere Zahlen verwendet werden, und laut dem Etikett auf dem Netgear-Router in der Abbildung oben sollten Sie http://www.routerlogin.net wie für normale Websites schreiben. Der Router sollte mit einer Anfrage nach einem Benutzernamen und einem Passwort antworten. Wenn nichts passiert, sind die Router wahrscheinlich im Internet-Abonnement enthalten und Änderungen können nur vom Kundendienst des Internetanbieters vorgenommen werden.

Beispiel 1 | Etikett auf der Unterseite des Netgear WNDR4500. Die Website ist in der 4. Zeile angegeben. Für die Anmeldung gilt der User Name“admin“. Das Passwort ist ganz simple mit „password“ angegeben.

Beispiel 2 | Etikett auf der Unterseite des Technicolor TG799vac Xtream. Die Web-Adresse des Routers sieht man in der vorletzten Zeile unter „Gateway Link“. Das für diesen Router angegebene Passwort ist J9TVXHTF.

Unter dem Router befindet sich kein Adressaufkleber?

| MAC (Wähle deine Version)

  1. Klicken Sie auf den „Apple“
  2. Dann Systemeinstellungen
  3. Ein neues Fenster öffnet sich, in dem Sie auf „Netzwerk“ klicken.
  4. Neben Router steht die Adresse des Routers

| Ich fnde keinen Benutzernamen und kein Passwort

Ein häufiges Problem. Deshalb haben die Hersteller begonnen, die Anmeldedaten auf der Unterseite der Router anzubringen. Wenn sie dort nicht zu finden sind, müssen Sie im Handbuch nachlesen oder im Internet suchen. Suchen Sie nach dem Namen des Herstellers und dem Passwort des Routers. Möglicherweise müssen Sie sowohl den Namen des Herstellers als auch das Modell des Routers eingeben.

Es gibt keinen Standard dafür, wie die „Startseite“ der Router-Anmeldung aussehen sollte. Folgend ein paar Beispiele (Video ab Min. 04:50). Beide Router verwenden sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz für WiFi. Wenn 5 GHz nicht erwähnt wird, verwendet der Router nur 2,4 GHz. Die Einstellungen für WiFi finden Sie oft unter Überschriften wie „Wireless“, „Router-Radio“ und „Access Point“. vagbrytaren.se

WLAN wird über PC deaktiviert (ab Min. 04:50). Man hört sofort, wie die gepulste Mikrowellenstrahlung abgeschaltet wird.


3 | Über den UPC Modem (Schweiz)

Wie schalte ich WLAN an meinem UPC Modem aus?

UPC Schweiz GmbH ist der grösste Kabelnetzbetreiber der Schweiz. Die Adresse für den Webrowser ist: 192.168.0.1. Das Passwort befindet sich auf der Unterseite des Modems unter „Settings password“. upc.ch (Modem manuell einrichten)


4 | WLAN an allen Endgeräten deaktivieren

Sie haben die Drahtlosfunktion des Modems bzw. Routers deaktiviert? Jetzt sollten Sie auch die Drahtlosfunktion auf Ihrem PC (Laptop, Tablet, Smartphone etc.) und auf WLAN-fähigen Druckern, Projektoren und anderen Geräten deaktivieren. Auch dies übersehen viele Menschen. Achten Sie auf Software-Optionen für diese Geräte, die dies ermöglichen.

Bei bestimmten drahtlosen Einrichtungen ist es jetzt möglich, die WLAN-Leistungsintensität zu verringern. Schauen Sie genau hin, was die Software Ihnen ermöglicht. Und behalten Sie sie im Auge, wenn Sie die Einstellungen geändert haben, um sicherzustellen, dass die Standardeinstellungen nicht wieder aktiviert werden.

Wenn WLAN nicht über die Software deaktiviert werden kann, können Sie das WLAN-Modul möglicherweise physisch entfernen lassen (erfordert einige elektrische Kenntnisse). electricsense.com

  • Windows-Computer: Deaktivieren Sie WLAN in der Systemsteuerung oder in der Windows-Taskleiste. Wählen Sie das WLAN-Symbol und dann WLAN aus.
  • Mac-Computer: Wählen Sie in der Menüleiste das WLAN-Symbol und schieben Sie den Schieberegler neben WLAN auf Aus.
  • Laptops: Laptops besitzen manchmal einen WLAN-Schalter an der Vorderseite oder Seite, der, wenn er in die Aus-Position gedreht wird, die WLAN-Antenne abschaltet- was dasselbe ist wie das Deaktivieren von WLAN über die Systemsteuerung. Bewegen Sie den Schalter in die Ein-Position, um WLAN wieder einzuschalten.
  • Handys: Gehen Sie bei iPhones zu Einstellungen > WLAN. Bei Android-Telefonen gehen Sie zu Einstellungen > Netzwerk & Internet > Internet.

Tastenkombination | Einige Computer haben die Möglichkeit, WLAN mit einer Tastenkombination auszuschalten. Suchen Sie nach einer Taste mit einem Wireless-Symbol und drücken Sie dann entweder die Fn- oder die Umschalttaste und die Wireless-Taste, um die WLAN-Verbindung ein- und auszuschalten.


Samsung Smart TV | WLAN und BlueTooth deaktivieren

Folgend wird ein Smart-Fernseher (Samsung 8000-Serie) gehackt, um WiFi und BlueTooth zu deaktivieren. Bei vielen intelligenten Fernsehgeräten machen es Hersteller jetzt unmöglich, Radiosender in Einstellungen auszuschalten. Dies ist eine einfache Anleitung, die für verbündete Fernsehgeräte gelten kann.

5 Tipps zur Strahlen-Reduzierung

1 | Kabelgebundenes Internet

Nuzen Sie Router und Endgeräte möglichst Kabelgebunden (Ethernet-Verbindung), wie man es normalerweise mit Computern bei der Arbeit bzw. Büro nutzt. Auch das SmartHome bzw. Haustechnik lässt sich per Kabel vernetzen. Wenn Sie ein iPad haben, können Sie es per Kabel mit einem Lightning-USB- Adapter und einem USB-Ethernet-Adapter verbinden. Tipps: aspoonaday.de


2 | WLAN nur bei Gebrauch anschalten

Für die Internetnutzung wird dringend empfohlen, eine Kabelverbindung zu verwenden. Bei Tablets oder Smartphones ist dies jedoch schwieriger, wenn nicht gar unmöglich, und es wird ein drahtloser Wifi-Router benötigt. Hierfür nutzen sie einen Router:

  • wo die Sendeleistung auf ein Minimum reduziert werden kann. Sie können Ihr Modem über eine Software steuern. Die meisten Wi-Fi-Modems werden mit einer Software geliefert, mit der Sie den Signalpegel steuern können. Sie können das Signal von 100% auf 30% reduzieren und trotzdem mit dem WLAN-Signal arbeiten, jedoch auf viel sicherere Weise mit geringer EMF-Strahlung.
  • WLAN-Schutzhülle
  • der eine FULL-ECO Funktion nutzt (Keine Belastung bei Nichtnutzung) | diagnose-funk.org; vitalitools.nl
  • der zeitgesteuert geregelt und deaktivierbar ist. Die Möglichkeit besteht darin, das Modem an einen elektrischen Timer anzuschließen, mit dem Sie die Stromversorgung während der Ruhezeit deaktivieren können. Der Timer schaltet das WLAN zur festgelegten Zeit automatisch aus.
  • mit ausreichend Abstand. Je geringer der Abstand desto größer das Gesundheitsrisiko.
  • Bei Nichtgebrauch und nachts aktiv ausschalten

3 | Reduzierung der Strahlenbelastung über PC-Zugang

Reduzierung der Strahlenbelastung über PC-Zugang

Reduzieren Sie die WLAN-Leistung: Viele Adapter und einige Router verfügen über erweiterte Konfigurationsoptionen, um die Sendeleistung der WLAN-Funkgeräte zu steuern. Mit dieser Funktion können Administratoren die Funksignalreichweite eines Netzwerks anpassen (wird häufig verwendet, um Strom und Signalstärke zu reduzieren, wenn es in kleinen Räumen installiert wird).

Wenn Ihr Router das Ausschalten von Wireless nicht unterstützt, ändern Sie die Sendeleistung (oft als Tx bezeichnet) auf 0, um WLAN effektiv zu deaktivieren.


Telekom Speedport – so reduziert man die Strahlenbelastung

Anleitungen

  • youtube.com | FRITZ! Box- so reduziert man die Strahlenbelastung

4 | Halten Sie Abstand

Die beste Möglichkeit, die Exposition zu verringern, besteht daher darin, den Abstand zur Strahlungsquelle zu vergrößern.

Wenn Sie aus irgendeinem Grund gezwungen sind, WLAN zu verwenden, sollte der Router so weit wie möglich vom Benutzer entfernt aufgestellt werden, während die Funktionalität noch gegeben ist. Wlan ist zudem keine Technologie, bei der die Ausgangsleistung reguliert wird, so dass der einzige Faktor, der die Exposition beeinflusst, die Entfernung ist (oder/ bzw. zusätzlich eine Strahlenschutzhülle). Die Stärke der Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab- so dass jede Vergrößerung des Abstands einen großen Unterschied ausmacht.

► Wenn Sie z. B. in einem Haus wohnen, stellen Sie das Modem in einem Keller- fern von Schlafbereichen auf.

Viele WLAN-Router haben ein ausreichend starkes Signal, um eine Verbindung bis zu 100 m entfernt aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass Wände die drahtlose Strahlung nicht aufhalten, stellen Sie also niemals einen drahtlosen Router hinter einer Schlafzimmerwand auf.

Die Strahlung eines Wi-Fi-Routers (oder anderer drahtloser Kommunikationsgeräte) verhält sich in vielerlei Hinsicht wie gewöhnliches sichtbares Licht. Allerdings wird sichtbares Licht an Wänden und anderen Materialien effektiv reflektiert, während die Strahlung des Wi-Fi-Routers die meisten Materialien, einschließlich Ihres Körpers, eher durchdringt.

Dieser Ratschlag ist besonders wichtig für Schulen und andere Orte, an denen sich Kinder aufhalten, da es deutliche Hinweise darauf gibt, dass Kinder besonders empfindlich auf Strahlung reagieren. eloverkanslig.org


Leider liegt die Minimierung nicht immer in unserer Kontrolle

Ein sehr großes Problem, gerade bei der Wohnungssuche, sind vorhandene WLAN-Router der direkten Nachbarn. | In bestimmten Fällen erhalten Sie weiterhin starke WLAN-Signale von Nachbarn, so das Sie trotz eigener Achtsamkeit starke Felder in den eigenen 4 Wänden haben. Insbesondere in kleinen 1 Raum-Wohnungen die von allen Seiten von weiteren Wohnungen umgeben sind, ist das der Fall. Es gibt hier keine wirkliche Möglichkeit Abstand zu halten.

Smartphone zum kurzen Prüfen der umliegenden Router

Unter “Einstellungen“, im Bereich “WLAN“ Ein/Aus können Sie mit einem Smartphone die WLAN-Router und deren Empfangsstärke der direkten Nachbarn angezeigt bekommen. Das Smartphone ansonsten immer im Flugmodus belassen. Lediglich für das Anzeigen der Router, kann man kurz die WLAN-Funktion anschalten. Normale Messgeräte besitzen diese herausragende Funktion nicht.

Foto links: Ein Router mit vollem Empfang

Foto mitte: 4 Volle und weiter relativ starke Router (Plattenbau)

Foto rechts: Idealer Zustand- wenige und nur schwach rein kommende Router


5 | Abschirm-Hüllen

Manchmal kann es erforderlich sein, Ihr WLAN gelegentlich einzuschalten, um es für kurze Zeit auf einem Tablet oder auf Ihrem Smartphone zu verwenden. Auch lässt sich WLAN auf der Arbeit nicht einfach ausschalten, da keine Erlaubnis vorliegt. Betreiber stellen WLAN-Systeme jedoch auf viel zu hohe Werte ein.

Die Lösung, um das Signal stark zu dämpfen und trotzdem die Möglichkeit zu haben, WiFi zu nutzen, ist, Ihre Box oder Ihr Modem in eine Hülle aus abgeschirmtem Spezialstoff zu hüllen, um die Sendeleistung zu reduzieren. Diese Hüllen löschen nicht das gesamte WiFi-Signal, aber sie reduziert die von der Box abgestrahlte Leistung um 47- 97 %, je nach Messungen und abhängig von den Lecks, die mit dem ordnungsgemäßen Verschließen der Hülle um die austretenden Kabel verbunden sind. Wenn Sie sich einige Meter von der so ausgestatteten Box entfernen, senken Sie diese Verschmutzungsquelle bei Ihnen zu Hause so weit, dass sie „vernünftiger“ wird- auch wenn es besser wäre, die Nutzung von WiFi ganz einzustellen.

Die verbleibende Strahlung ist in den meisten Fällen ausreichend für eine gute Datenübertragung. Somit stellt die Abschirmhülle eine gute Lösung für Aufenthaltsorte dar, in welcher die Deaktivierung des Routers nicht möglich ist. Die Schutztaschen sind sehr luftig, so dass Wärme leicht entweichen kann.

Hinweis: Steht der Router in Ihrer Nähe, sind die Beschwerden trotz Schutzhülle lediglich mittelmäßig bis stark abgemildert, jedoch nicht ganz gelöst. Eine Abschirmhülle ist keine Garantie. Die Beschwerden können nur bei Router-Deaktivierung oder bei fern aufgestellten Routern mit Schutzhülle beseitigt werden. Kabelinternet ist WLAN immer vorzuziehen! Foto: rtk.se

Schutzhüllen


Abschirmhülle | Nachweis der Wirkung

Das folgend gezeigte Messgerät ist von Gigahertz-Solutions. Die Schutzhülle nennt sich “Y-Fry WiFi Radiation Protection Bag“ und hat 3 Schutz-Höhen zur Auswahl (Medium/ High/ Highest). Stecken Sie hierzu Ihren WLAN-Router in die Schutzhülle und reduzieren Sie die Strahlung bis zu 95%. Die Auswahl “Daylite“ (Geringer Schutz) bietet mäßige Strahlenabschirmung, aber fast keinen Signalverlust- während Naturell die WLAN-Strahlung drastisch reduziert und auch die WLAN-Signalreichweite beeinträchtigt. “Blocsilver“ bietet den höchsten Schutz.

elektrosensibel-ehs.de

Warnung zu DLAN- und Powerline-Adaptern

Ist Powerlan ein Ersatz für WLAN?

Nein! Powerline (PLC-Technologie/ dLAN) über die Stromleitung ist kein ratsamer Ersatz | Einige Leute ziehen es vor, die WLAN-Nutzung zu eliminieren, indem sie Internet-Powerline-Adapter oder DLAN-Adapter über eine nahe gelegene Steckdose installieren. Beachten Sie, dass durch diese Methode elektromagnetische Inferenz und verschmutzte Elektrizität entstehen. Diese Adapter werden nicht für Personen mit EHS, Kinder oder Personen mit bestehenden Krankheiten empfohlen. es-ireland.com

Bei dieser Technik sind Netzwerkkabel überflüssig, da das Internet-Signal in das Stromnetz eingespeist wird. Alle Elektroleitungen und Geräte werden somit durch Powerline zu Strahlungsquellen hochfrequenter Signale. Auf diese Weise kann man sozusagen an jeder Steckdose eine Internetverbindung bekommen. Der Nachteil ist jedoch, dass das Stromnetz im ganzen Haus „verschmutzt“ ist („DIRTY POWER“), wodurch alle Kabel im Haus strahlen! Diese Strahlung „leckt“ aus den Stromkabeln im Haus („schmutziger Strom„), so dass die Menschen dem überall im Haus ausgesetzt sind, ohne die Möglichkeit, diese Strahlung abzuschalten oder abzuschirmen. 

Wenn Sie sich für ein LAN und Internetnetzwerk via Powerline entscheidet, sorgen Sie durch die Installation für ein internes Netzwerk an permanentem Funkstrahlung. Jede einzelne Stromleitung im Gebäude wird aufgrund der hochfrequenten Übertragung zum direkten Funksender. Um dies noch deutlicher zu machen: Sehen Sie beim Blick aus dem Fenster einen Funksender auf einem Dach? Dies ist dann einer. Mit aktivem Powerline haben Sie mehrere davon in jedem Raum da jede einzelne Stromleitung in einen Funksender verwandelt wird. Durch PowerLAN kommt nun eine weitere hochfrequente Dauerbelastung hinzu, welche sich nochmals verheerend auf die gesamte Elektrobiologie des Menschen auswirkt. Gerade in der „Erholungsdisziplin Schlafen“ ein weiterer Killerfaktor für die derart wichtige körperliche Regeneration.

geovital.com

Natürliche Abnahme der WLAN-Strahlung in Räumen

WLAN hat oft eine maximale Sendeleistung. Alle angrenzenden Räume (oben/ unten; links/ rechts) sind dadurch durchaus stark belastet. Ab dem Raum dahinter kaum noch. Dort ist vielleicht noch voller Empfang vorhanden, vielleicht sogar volle Balken- aber die Sendeleistung ist trotzdem so schwach, das dies biologisch betrachtet in der Regel nicht der Rede wert ist.

Bedeutet, wenn ich den Router nehme und schaue mir den Nachbarraum an, ist da noch eine ganze Menge Strahlung vom Router. Schaue ich dann aber noch einen Raum weiter- also wenn 2 Wände dazwischen sind– habe ich dennoch ausreichend Signal um das WLAN nutzen zu können. Aber das ist schon so schwach, das es biologisch betrachtet kaum noch relevant ist.

Ab dem 3. Raum, ab der 3. Wand ist die Strahlung also sehr gut abgeschwächt. Man muss nicht zwingend Bedenken bei Nachbar-WLAN haben- nur bei Routern die direkt in angrenzenden Räumen stehen. Was bei vielen Wohnhäusern leider der Fall ist. DECT Telefone sind das gleiche Prinzip. Bei der Wohnungssuche ist eine Probenacht die beste Lösung, um sich einzufühlen, ob ein Wohnraum verträglich ist, da jeder mit EHS auch unterschiedlich stark betroffen ist. Was den einen nicht stört, kann für den anderen unverträglich sein.


WLAN in der Nachbarschaft

Rechtlich können Sie Ihre Nachbarn nicht zwingen, ihr WLAN zu entfernen, also müssen Sie sanft vorgehen. Gehen Sie zu ihnen und führen Sie ein freundliches Gespräch. Nehmen Sie am besten ein HF-Messgerät mit und zeigen Sie ihnen die Strahlungswerte, denen sie sich und Sie selbst aussetzen. Nehmen Sie einige Ausdrucke von Studien mit, die über die Gefahren der Hochfrequenzstrahlung durchgeführt wurden.

Sie könnten die Person vom schnellen und sicheren Kabel-Internet überzeugen oder diese bitten, eine Abschirmhülle über den Router zu legen.

Ist nur eine einzige Seite/ Wand betroffen, ist eine einfache Abschirmung eine sehr gute Lösung.

Artikel

| Translate |