WLAN

WLAN- Der Funkmast im eigenen Haus

WLAN WIFI Signal

Aktualisiert am 18.03.2023

Was macht WLAN-Strahlung im Haus gefährlich für Ihre Familie?

Viele von uns verwenden eine Vielzahl von Geräten, die mit einem Wi-Fi-Signal verbunden sind, um im Internet zu surfen und sich mit anderen Menschen zu verbinden. Aber schadet die WLAN-Strahlung im Haus Ihnen und Ihrer Familie?

Wie Mobilfunkmasten setzen auch WLAN-Systeme zu Hause und am Arbeitsplatz den ganzen Körper und die Umgebung einer kontinuierlichen Hochfrequenzstrahlung aus, da sie in der Regel Tag und Nacht eingeschaltet sind. Die Grenzwerte basieren auf einer Kurzzeitexposition von 30 Minuten. Die Wissenschaftler sind zunehmend besorgt über die kumulativen Auswirkungen einer Langzeitexposition, da sie weitreichende Auswirkungen auf lebende Organismen –von menschlichen Organen über Pflanzen bis hin zu Bakterien– feststellen, und zwar in einem nicht linearen Muster (keine typische Dosis-Wirkungsbeziehung). Es werden Auswirkungen auf das Immunsystem, das Nervensystem und das Fortpflanzungssystem festgestellt.

  • Im Jahr 2005 entschied sich das Salzburger Gesundheitsamt in Österreich für eine Empfehlung, WLAN in Schulen und Kindergärten nicht zu verwenden.
  • Im Frühjahr 2013 verabschiedete die französische Nationalversammlung eine Änderung des Bildungsgesetzes, die den Schulen empfiehlt, den Internetzugang über Kabel und nicht über WLAN wegen der Gesundheitsrisiken zu bevorzugen.
  • Zypern hat ähnliche Maßnahmen ergriffen und auch Informationsvideos und Broschüren über Risiken für Kinder mit WiFi und drahtloser Strahlung herausgegeben. Die Medizinischen Fachgesellschaften Österreichs und Zyperns haben 16 praktische Ratschläge zum Schutz von Kindern erarbeitet.

Hochfrequente elektromagnetische Strahlung bricht keine chemischen Bindungen- wirkt sich aber auf biologische Systeme aus. Einige biologische Wirkungen von hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung scheinen durch eine Zunahme freier Radikale zustande zu kommen, die durch Veränderungen der Kalziumkanalmembranen vermittelt werden. Es hat sich gezeigt, dass HF-EMR in drahtlosen Geräten die reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) in den Zellen erhöht. Überschüssige ROS erzeugen oxidativen Stress, einen schädigenden Prozess, der im Übermaß Zellstrukturen wie Proteine, Lipide, Lipoproteine und DNA verändern kann. Oxidativer Stress wird mit der Entwicklung chronischer Krankheiten wie Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Autoimmunkrankheiten und Alterung in Verbindung gebracht. Reaktive Sauerstoffspezies werden auch durch die Exposition gegenüber Schadstoffen, Tabakrauch, Pestiziden, Industriechemikalien, Schwermetallen und einigen Medikamenten erzeugt. Viele Studien zeigen, dass Antioxidantien Schäden durch drahtlose Strahlung sowie durch Chemikalien verhindern können. mdsafetech.org

Was ist WLAN?

WLAN ist eine Technologie, die in den 1990er Jahren in Australien erfunden und entwickelt wurde. Seit den 2002er Jahren hat sich WLAN stark weiterentwickelt, da eine Vielzahl von vernetzten Alltagsgegenständen wie Spielkonsolen, Babyphones, Handys, Tablets, Laptops usw. auf den Markt gekommen sind. Mit WLAN können Computer und Smartphones drahtlos über ein lokales Netzwerk eine Verbindung zum Internet herstellen.

Wifi ermöglicht es Computern, Tablets und Mobiltelefonen, drahtlos über die Luft miteinander zu kommunizieren. Die Kommunikation erfolgt mit kleinen eingebauten Sendern, die gepulste Mikrowellenstrahlung mit Frequenzen von 2400 MHz oder 5000 MHz aussenden. Jeder Router sendet stark gepulste hochfrequente Strahlung mit einer Reichweite von 50- 100 Metern (Indoor) aus. Laut einigen Herstellern sogar mit einer Reichweite bis zu 300 Metern.

Normalerweise gibt es einen WLAN-Zugangspunkt, der oft in ein Breitbandmodem oder in einen Router eingebaut ist, gegen den die WLAN-Geräte kommunizieren, die rund um die Uhr Strahlung aussenden. Einige Router kommunizieren sowohl über WLAN als auch über mobiles Breitband. Wenn Sie einen verwenden, sind Sie mindestens drei Strahlungsquellen gleichzeitig ausgesetzt, z. B. WLAN von Ihrem Tablet, WLAN von Ihrem Router und mobiles Breitband von Ihrem Router. stralskyddsstiftelsen.se

WLAN ist übrigens die elektromagnagnetische Strahlungsquelle mit den am stärksten verbreiteten gesundheitlichen Auswirkungen.

| In Frankreich ist WLAN aus gesundheitlichen Gründen in Schulen verboten

Aufgrund der gepulsten Signale schleicht sich Müdigkeit ein und die Menschen bekommen ein „wachsartiges“ Gefühl in ihren Köpfen. Danach folgen häufig verschiedene Beschwerden wie Kopfdruck, Kopfschmerz, Benommenheit, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Die beste Alternative ist ein Kabel, was Ihr Internet noch schneller und zuverlässiger macht. Wenn Sie es ordentlich verstecken, verursacht es auch keine ästhetischen Beschwerden und ist daher am wenigsten stressig.

Eine Alternative bietet ein Eco WLAN Router, der viel weniger Strahlung als ein normaler Router abgibt. Das Kabelinternet ist jedoch die einzige gesunde Methode in Schulen.

WLAN-Technologie: Gepulste Mikrowellen

Die von diesen Techniken emittierte Strahlung ist im Allgemeinen von hoher Intensität. Darüber hinaus scheint das spezielle Signal, das im WLAN verwendet wird, besonders schädlich zu sein. Viele Menschen, sogar Kinder im schulpflichtigen Alter, zeugen von so schweren Symptomen, dass sie sich nicht in Umgebungen aufhalten können, in denen WLAN verwendet wird. Häufige berichtete Symptome sind Konzentrationsprobleme, Schwindel, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Herzprobleme, Gedächtnisstörungen.

Das WLAN-Terminal selbst (Tablet, Laptop usw.) fragt zudem den Router stetig alle paar Sekunden ab, indem es einen Burst mit 50 Hz sendet. Diese niederfrequenten Bursts können problematisch sein, da das menschliche Gehirn auch bei diesen sehr niedrigen Frequenzen arbeitet. Es ist auch bemerkenswert, dass die menschliche DNA selbst als fraktale Antenne fungieren kann und unendlich empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Hochfrequenz und gepulster Strahlung ist. puheenvuoro.uusisuomi.fi

Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass die in der drahtlosen Technologie verwendeten Mikrowellen schädlich und krebserregend sind. Seit 2011 wird die Strahlung von der WHO als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft.

Sie sollten wissen, dass WLAN im Gegensatz zu 3G/ 4G- Mobilfunkprotokollen den Emissionspegel nicht an die Entfernung anpasst- also immer mit voller Stärke arbeitet! Es werden Felder von 1,5 V/ m oder mehr in einem Abstand von 30 cm von einem Gerät gemessen. Das Problem ist oft die geringere Nähe zum WLAN-Router als zu dem von Ihnen verwendeten Gerät!

Laptop: Vermeiden Sie die WLAN-Nutzung auf dem Schoß

Wissenschaftliche Bildgebung der Mikrowellenstrahlung von einem Laptop in das Körpergewebe.

Die zwei WLAN-Spektrumsbänder: 2,4 GHz und 5 GHz

Die WiFi-Technologie arbeitet mit hochfrequenter, gepulster elektromagnetischer Strahlung oder „Mikrowellen“. Die verwendeten Frequenzen liegen bei etwa 2,4 Gigahertz (wie bei einem Mikrowellenherd), und in letzter Zeit werden auch Frequenzen zwischen 5,1 und 5,8 GHz verwendet. Das nicht lizenzierte 2,4-GHz-Band ist inzwischen überfüllt, so dass die Unternehmen das 5-GHz-Band für ihre Geräte nutzen, um die immer häufiger auftretenden Störungen sowohl in Privathaushalten als auch in Krankenhäusern und Unternehmen zu reduzieren.

  • 2,4 GHz (2,4 Milliarden Zyklen/ Sekunde) und
  • 5,0 GHz (5 Milliarden Zyklen/ Sekunde).

Diese Frequenzen durchdringen lebende Organismen und zielen auf Zellstrukturen ab, was zu Veränderungen der Kalziumbewegung durch die Membranen führt. Diese scheinbar kleinen Kalziumverschiebungen führen zu Veränderungen der elektrochemischen Gradienten und der Zellfunktionen. Dies kann zu Dysregulationen in den Zellen führen, die sich letztlich auf den gesamten Organismus auswirken können.

Um eine unbelastete Bandbreite für das Internet der Dinge bereitzustellen, wird ein 5G-Netz (5. Generation) vorgeschlagen und entwickelt, das Frequenzen im Bereich von 6 GHz bis 100 GHz oder sogar bis zu 300 GHz nutzen wird. Diese Wellenlängen sind viel schneller, überwinden aber kürzere Entfernungen (250 m), so dass in den Städten ein Feld von Antennen erforderlich ist. Eine Prüfung vor der Markteinführung durch das NIEHS oder das Nationale Toxikologieprogramm ist nicht vorgesehen. Es gibt Glasfaser-Alternativen, die das Risiko der Hochfrequenzstrahlung ausschließen, und in einigen Städten sind sie bereits in Betrieb. mdsafetech.org

Der Deutsche Bundestag hat sich 2007 mit WiFi befasst und empfohlen, die Strahlenbelastung durch WLAN und drahtlose Computer und Laptops zu verringern. Außerdem empfahl es weitere Studien. Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN). Deutscher Bundestag, Drucksache 16/6117. 23. Juli 2007: icems.eu

  • Der Deutsche Bundestag hat sich 2007 mit WiFi befasst und empfohlen, die Strahlenbelastung durch WLAN und drahtlose Computer und Laptops zu verringern. Außerdem empfahl es weitere Studien. | Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)/ Deutscher Bundestag, Drucksache 16/6117. 23.07.2007: icems.eu

*5G-WLAN-Router sollten nicht mit dem Mobilfunkstandard 5G verwechselt werden. 5G-WLAN-Router sind eine völlig andere Technologie und werden so genannt, weil sie mit einer Frequenz von 5 GHz (Gigahertz) arbeiten. shieldyourbody.com

WLAN wird NICHT benötigt, um auf das Internet zuzugreifen!

Es gibt ein allgemeines Missverständnis, dass das Internet nur über WLAN zugänglich ist.

Dies ist völlig falsch, da das Internet viele Jahre länger als WLAN vorhanden ist. Damals und auch heute noch wurden bzw. werden Ethernet-Kabel verwendet, um Informationen sicher an unsere Computer zu übertragen. Inzwischen gibt es hierfür sehr schöne, schmale, moderne Kabel– nicht mehr die wuchtigen. Die Leute neigen dazu zu vergessen, dass wir viele Jahre lang ohne WiFi auf das Internet zugegriffen haben.

Die meisten Menschen sind sich der Toxizität von WLAN nicht bewusst und empfinden es als „Modernismus“, weil es wie eine weitere Technologie erscheint.

WLAN Auswirkungen Gesundheit

Mögliches Karzinogen der Klasse 2B

WLAN verursacht nicht sofort eine diagnostizierbare Krankheit. Aus diesem Grund ignorieren viele von uns, dass dies überhaupt Auswirkungen haben kann. Es kann jedoch unsere Körperfunktionen beeinträchtigen, die schließlich zu Krankheiten wie Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen führen. Diese komplexen Krankheiten entwickeln sich über Jahrzehnte. Es ist schwierig, schlüssig zu zeigen, dass die Zunahme der Exposition gegenüber drahtlosen Signalen die Krankheiten direkt verursacht. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) betrachtet drahtlose Strahlung aufgrund begrenzter Evidenz als mögliches Karzinogen der Klasse 2B. Tausende von Studien zeigen, dass elektromagnetische Strahlung, einschließlich Wi-Fi, nicht sicher ist.

Dauerstress

Aus physischer Sicht ist WLAN die vermutlich gefährlichste Strahlung. Viele lassen die Router aber aus Bequemlichkeit und Unachtsamkeit dauerhaft eingeschaltet. Dadurch wird Ihr Körper aufgrund der Strahlung einem störenden Dauerstress ausgesetzt.

Strahlenbelastung von 2 Seiten

Bei WLAN werden Menschen tatsächlich von 2 Seiten bestrahlt. Da ist zunächst die vom WLAN-Router oder der Basisstation emittierte Strahlung , bei der oft (aber nicht immer) 1, 2 oder 3 Antennen sichtbar sind. Diese Strahlung ist ständig vorhanden, 24 Stunden am Tag, also auch wenn man nicht surft. Das Signal reicht 100 bis 300 Meter weit.

Wenn man tatsächlich drahtlos surft, gibt es zweitens die Strahlung, die von der Netzwerkkarte oder den Antennen im Laptop, PC oder Tablet ausgeht.

Die häufigsten Folgen der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung sind

  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen | Kopfdruck
  • Müdigkeit oder
  • Schlafstörungen.

Studien bestätigen oxidativen Stress, Verminderte Immunität, niedrigere weibliche u. männliche Fertilität (Fruchtbarkeit), Auswirkungen auf das Nervensystem, Änderungen der Herzfrequenzvariabilität, Zelltod und Schäden, Änderungen der Steroidhormonspiegel, Calciumüberladung und Veränderungen der Gehirnaktivität bzw. Gehirnwellenmuster (siehe nachfolgendes Video) diagnose-funk | News-medical.net

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei WLAN um eine so genannte „gepulste“ Technologie: Die Daten werden in Paketen (oder Impulsen) mit einer Rate von 10 Impulsen pro Sekunde übertragen, was 10 vom Körper gefühlten Stößen pro Sekunde entspricht. Hirnströme nutzen jedoch den Frequenzbereich von etwa 4 bis 16 Hz für ihren Betrieb:

  • Unterhalb 10 Hz | Ruhemodus
  • Über 10 Hz | Aktiver Modus

Um in die Schlafphase zu gelangen, muss das Gehirn unter 10 Hz gehen, aber der Puls von WiFi macht diesen Prozess schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Für einige ist es Schlaflosigkeit, für andere ist Einschlafen möglich, aber Schlaf ist nicht erholsam.

Gesundheitliche Folgen

WLAN Gesundheitliche Schäden weit unterhalb der Grenzwerte

Gesundheitliche Schäden weit unterhalb der Grenzwerte

In den letzten zehn Jahren hat die Nutzung von WLAN massiv zugenommen. Die Router sind nun in den meisten Haushalten, Unternehmen, Geschäften, Cafés, Hotels, Flughäfen, sogar in Schulen, Krankenhäusern, Hausärzten und Zahnarztpraxen installiert- obwohl gewarnt wurde, dass drahtlose Strahlung schädlich für die Gesundheit ist.

Prof. Magda Havas (Wissenschaftlerin, Trent University in Kanada): „Laborstudien zur Hochfrequenzstrahlung sowie epidemiologische Studien an Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkantennen leben und/oder drahtlose Technologie verwenden, weisen auf nachteilige biologische Wirkungen hin. Zu diesen Wirkungen gehören die Zunahme von Krebs, DNA-Brüche, beeinträchtigte Hirnschranke, veränderter Kalziumfluss, Veränderungen der Enzymaktivität, neurologische Störungen, veränderte Gehirnwellenaktivität, Schlaflosigkeit, vermindertes Gedächtnis, Unaufmerksamkeit, langsamere Reaktionszeit, Tinnitus, Schwindel, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemprobleme und Arrhythmie.“ beperk.dobs.com

WLAN: 7 Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit

Martin Pall, PhD (2018) hat einen gründlichen Überblick über 23 kontrollierte wissenschaftliche Studien über nicht-thermische Wi-Ft-Strahlung und gesundheitsbezogene Auswirkungen bei Tieren, menschlichen Zellen und Menschen verfasst. Er dokumentiert:

  1. Spermien-/Hodenschäden
  2. neuropsychiatrische Anomalien mit EEG-Veränderungen
  3. endokrine Veränderungen
  4. oxidativer Stress
  5. zelluläre DNA
  6. Ptose (Zelltod)
  7. Kalziumüberladung

Es wurde festgestellt, dass Mikrowellenstrahlung eine Vielzahl von biologischen Nebenwirkungen auf Zell- und Gewebeebene verursacht. Es senkt die körpereigene Produktion von Antioxidantien; erhöht den oxidativen Stress und verursacht das Austreten von Kalziumionen aus den Zellen. Diese scheinbar kleinen Kalziumverschiebungen führen zu Veränderungen der elektrochemischen Gradienten und der Zellfunktion. Diese können eine Fehlregulation der Zellen verursachen, die letztendlich den gesamten Organismus betreffen kann.

WLAN verursacht neuropsychiatrische Effekte (EEG-Veränderungen); senkt viele Hormonspiegel; verursacht das Austreten der Blut-Hirn-Schranke- die das Gehirn schützt; verursacht zelluläre DNA-Schäden und verzögert die Reparatur. Es kommt zu endokrinen Veränderungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Diese Effekte wurden bei Strahlungswerten beobachtet, die weit unter den offiziellen Grenzwerten liegen, denen das normale Leben ausgesetzt ist. sateileeko.wordpress.com

Die bloße Einstufung von hochfrequenter Strahlung als potenziell krebserzeugend durch das WHO-Krebsforschungsinstitut (IARC) im Jahr 2011 sollte zur Umsetzung des Vorsorgeprinzips führen.

Aufgrund der umfangreichen Forschungslage und der negativen gesundheitlichen Wirkungen, die in der überwiegenden Zahl der Studien gefunden werden, wird in Übereinstimmung mit offiziellen Verlautbarungen empfohlen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Strahlungsbelastung zu verringern. Kabelgebundene Lösungen sollten bevorzugt werden. Die geltenden Grenz- und SAR-Werte schützen nicht vor den gesundheitlichen Risiken der WLAN-Strahlung.

emfdata.org

Trotz vieler warnender Forschungsergebnisse gelten die mit periodisch gepulster Strahlung arbeitenden Systeme offiziell als unbedenklich, da sie keinen der geltenden Grenzwerte überschreiten. Diese Grenzwerte basieren allerdings allein auf der Wärmewirkung von hochfrequenter Strahlung; Auswirkungen auf die empfindlichen Regelungssysteme des menschlichen Organismus (wie z.B. Nerven-, Hormon- und Immunsystem, Zellkommunikation) sind hierin nicht berücksichtigt. Dabei gibt es mittlerweile eine Vielzahl von ernst zu nehmenden Hinweisen aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass auch Belastungen weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte ein biologisches Risiko darstellen.

PDF, Dr.-Ing. Martin H. Virnich

Einwirkung von WLAN auf die Gehirnfunktion

Alarmierende Gehirneffekte durch WLAN moderner Autos

Wi-Fi ist eine wichtige Bedrohung für die menschliche Gesundheit

Professor Martin Pall hat eine Übersicht über 23 kontrollierte wissenschaftliche Studien zu nicht-thermischer Wi-Ft-Strahlung und gesundheitsbezogenen Auswirkungen bei Tieren, menschlichen Zellen und Menschen verfasst. Er dokumentiert Spermien-/ Hodenschäden, neuropsychiatrische Anomalien mit EEG-Veränderungen, endokrine Veränderungen, oxidativen Stress, zelluläre DNA, Ptosis (Zelltod) und Kalziumüberladung. Er stellt fest, dass gepulste Wellen, die typischerweise in drahtlosen Geräten verwendet werden, die zellulären Strukturen viel stärker schädigen und die Effekte nicht linear sind, was bedeutet, dass es keine typische Dosis-Wirkungs-Kurve gibt. Dr. Pall hebt auch Untersuchungen hervor, die zeigen, dass diese Effekte kumulativ und irreversibel sein können. es-ireland.com

Erfahrungsbericht

Wenn ich mich in Räumen aufhalte, in denen WLAN eingeschaltet ist, entwickelt sich für mich ein zunehmender Schmerz in den Nerven. Das geht vom Schwindel, Übelkeit, das Gefühl betrunken zu sein bis zum Versagen einzelner Muskelgruppen. Weiterhin entwickelt sich nach ca. 2 Stunden ein instinktives Fluchtverhalten mit starken Stresssymptomen (schwitzen, Herzrasen, beschleunigte Atmung, Flucht). Ist WLAN vorhanden kann ich so gut wie gar nicht schlafen. Hierzu muss man wissen, dass WLAN zum Teil auf der gleichen Frequenz arbeitet, wie die Frequenzen im Gehirn.

eft-fuer-hochsensible-menschen.de

WLAN- Gesundheitsrisiken sind vorhanden!


Physiotherapeut Malte Denz: Schadet WLAN unserer Gesundheit? Studienlage und Tipps zum Umgang mit WLAN

Telekom warnt vor WLAN-Strahlung

Telekom Bedienungsanleitung zu ihrem WLAN‐Router „Speedport Smart“ (2017)

Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.

diagnose-funk.org

Forschung

Die Forschung zeigt, dass Strahlung oxidativen Stress und DNA-Schäden auf zellulärer Ebene verursacht, Gedächtnis, Konzentration und Lernfähigkeit beeinträchtigt, die Hormonproduktion stört und den Schlaf beeinträchtigt und den Herzrhythmus beeinflusst. Haben Behörden, Kindergärten und Schulen das Recht, Kinder zwangsweise mit Strahlung auszusetzen, wenn Wissenschaftler diese Strahlung täglich als schädlich erwiesen haben? sust.fi

Da es jedoch relativ wenig Forschung zu gesundheitlichen Auswirkungen bei Menschen gibt, die lange Zeit WLAN ausgesetzt sind, zum Beispiel in den typischen Situationen, die in einem Schulzimmer auftreten können, in dem viele Schüler gleichzeitig drahtlose Computer oder Tablets und Mobiltelefone verwenden, sollte besonderes Augenmerk auf frühe Zeugnisse von Problemen gelegt werden. Leider zeugen viele Menschen, einschließlich Kinder im schulpflichtigen Alter, von so schweren Symptomen, dass sie sich nicht in Umgebungen aufhalten können, in denen WLAN verwendet wird, wie z. B. in ihrer eigenen Schule.

Der Grenzwert schützt nur vor Erwärmung bei kurzer Exposition

Es wird oft behauptet: „Da die Strahlung aus dem WLAN weit unter den aktuellen Grenzwerten liegt, gibt es keine gesundheitlichen Risiken.“

Was nicht gesagt wird, ist, dass der Grenzwert nur für Erwärmung bei einem einzigen kurzen Maximum gilt. 30 Minuten Exposition von einem Gerät- und nicht für wiederholte oder lange Exposition. Es schützt nur vor unmittelbaren schädlichen Auswirkungen (Verbrennungen), wenn die Strahlung so intensiv ist, dass es einen mit Flüssigkeit gefüllten Kunststoffkopf innerhalb von 1 oder 6 Minuten maximal 30 Grad erwärmt.

Es schützt nicht vor anderen biologischen Wirkungen oder Langzeitwirkungen wie Krebs. Der Grenzwert basiert auf Lügen, dass „keine Forschung Schäden unterhalb der Grenzwerte gezeigt hat“. Daher schützt es nicht vor Auswirkungen, die nach mehreren Wochen, Monaten oder mehreren Jahren der Exposition gegenüber WLAN auftreten können. Es berücksichtigt auch nicht die besondere Sensibilität von Kindern.

Der Grenzwert (10.000.000 μW/m2) wird als veraltet und unzureichend kritisiert. Bis September 255 haben 2019 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im EMF Scientist Appeal gefordert, die Öffentlichkeit besser zu schützen und den Grenzwert zu senken. Darüber hinaus fordern über 400 Forscher und Ärzte im 5G-Appell an die EU völlig industrieunabhängige Forscher und neue Grenzwerte zu entwickeln, die vor allen biologischen & medizinischen Auswirkungen langfristiger (z.B. lebenslanger) Strahlung schützen- nicht nur vor kurzzeitigen Verbrennungen. sust.fi

WLAN ist Standardmäßig aktiviert

Der WLAN-Sender im Router strahlt bis zu 300m weit und durch alle Wände hindurch, Non-Stop solange er aktiviert ist. Genauso die Funkkarten in PCs und Notebooks. Und je näher man jeweils dran ist, desto mehr Strahlung bekommt man ab. Wenn man WLAN nicht deaktiviert, hat man eine permanente Belastung mit gepulster, hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, auch wenn gerade niemand im Internet ist und keine Daten gesendet werden.

elektrosmog-und-gesundheit.de

WLAN deaktivieren

In Privathaushalten empfiehlt es sich dringend, den WLAN-Router nachts auszuschalten, um die Schlafqualität zu verbessern (Wi-Fi erzeugt kontinuierlich ein 10-Hz-Signal/ 10 Hertz pro Sekunde). An der Steckdose kann ein Timer eingestellt werden, so dass sich der Router bis zur Nacht automatisch ausschaltet. Es wird empfohlen, ein lokales Netzwerk mit Ethernet-Kabel anstelle von Wi-Fi zu verwenden.

Deaktivieren Sie WLAN am Router UND am Computer/ Tablet/ Smartphone. Einige Router verfügen über einen einfachen Ein-/ Ausschalter für WLAN. Leider erschweren modernere Router das Ausschalten. Daher müssen Sie sich möglicherweise an Ihren Diensteanbieter wenden, um ihn zu bitten, die WLAN-Einrichtung auszuschalten.

  • WLAN-Router | Einige Router verfügen über eine physische Taste zum Ausschalten des Wi-Fi. Wenn Ihr Router eine solche Taste hat, drücken Sie sie, um das WLAN-Signal sofort auszuschalten. Denken Sie daran, dass die meisten Router jetzt über 2 Funksignale verfügen. Deaktivieren Sie daher beide. Einige Router, z. B. Virgin Media, verfügen über DREI Funksignale- einer davon ist ein WLAN-Hotspot. Wenden Sie sich an das Unternehmen, um dies auszuschalten.
  • Computer/ Laptop | Stellen Sie sicher, dass alle WLAN-Einstellungen auf Ihrem Computer und/ oder Laptop deaktiviert sind, einschließlich Bluetooth. Windows-Computer: Deaktivieren Sie Wi-Fi in der Systemsteuerung oder in der Windows-Taskleiste. Mac-Computer: Wählen Sie in der Menüleiste das Wi-Fi-Symbol und schieben Sie den Schieberegler neben Wi-Fi auf Aus.
  • WIFI-Hotspot | Einige Internetanbieter haben in ihren Routern WIFI-Hotspots eingebaut. Dies bedeutet, dass andere auf dieses kostenlose WLAN zugreifen. Leute haben berichtet, dass einige Anbieter diese Funktion nicht deaktivieren. Stellen Sie sicher, dass Sie herausfinden, ob Ihr Anbieter dies tut. Virgin Media-Router verfügen über 3 Funksignale. Fordern Sie, dass sie den dritten deaktivieren.
  • Smartphone | Deaktivieren Sie WLAN und Bluetooth auf Ihrem Smartphone, wenn Sie es nicht verwenden. Halten Sie Ihr Smartphone besser im Flugzeugmodus, bis Sie es verwenden müssen. Gehen Sie bei iPhones zu Einstellungen > Wi-Fi. Bei Android-Telefonen gehen Sie zu Einstellungen > Netzwerk & Internet > Internet.
  • Niederfrequenz | Beachten Sie auch beim Ausschalten des WLANs, dass Computer, Laptops und Geräte auch elektrische und magnetische Felder aussenden, die sehr hoch sein können. Ethernet-Kabel geben auch elektrische Felder ab. Verwenden Sie daher (bei Problemen mit Niederfrequenzen) abgeschirmte Kabel und halten Sie Abstand zu Ihrem Körper. Halten Sie Laptops von Ihrem Schoß fern und arbeiten Sie nicht an Laptops oder Geräten, während Sie sie aufladen.
1 | Über die Tasten/ Knopffunktion direkt am Router

Suchen Sie nach dem WLAN-Zeichen bzw. nach dem Begriff “WLAN“ an Ihrem Router (siehe Foto) und betätigen sie den zugehörigen Knopf (An/ Aus Funktion). Meist ist dieser seitlich oder hinten angebracht. Sollten sie ein Smartphone besitzen, können sie über die WLAN-Einstellungen (ein/aus) nachprüfen, ob ihr Router (jeder hat eine eigene Bezeichnung) nun tatsächlich deaktiviert ist. Leider ist die Wi-Fi-Ein-/Aus-Taste nicht auf allen Routern verfügbar. 


2 | Über den Computer (PC)

Hierfür die Zugangsdaten in den Unterlagen ihres Anbieters raussuchen. Sobald sie im System angemeldet sind nach den WLAN-Einstellungen suchen. In der Regel kann WLAN dann online deaktiviert werden.

In folgendem Video wird das WLAN über PC deaktiviert (ab Minute 04:50). Man hört sofort, wie die gepulste Mikrowellenstrahlung abgeschaltet wird.


3 | Über den UPC Modem (Schweiz)

Wie schalte ich WLAN an meinem UPC Modem aus? Hierfür das Modem HIER auswählen (Connect Box/ Technicolor TC7200U/ Thomson TWG 870/ Ubee EVW3226 (mit WLAN).

*UPC Schweiz GmbH ist der grösste Kabelnetzbetreiber der Schweiz


4 | WLAN an allen Geräten deaktivieren

Sie haben die Drahtlosfunktion des Modems/ Routers deaktiviert? Jetzt sollten Sie auch die Drahtlosfunktion auf Ihrem Computer (Desktop, Laptop, iPod Touche, iPad, Tablet) UND auf Druckern, Projektoren und allen anderen Geräten, die WLAN-Fähigkeit besitzen, deaktivieren. Auch dies übersehen viele Menschen. Achten Sie auf Software-Optionen für diese Geräte, die dies ermöglichen.

Bei bestimmten drahtlosen Einrichtungen ist es jetzt möglich, die WLAN-Leistungsintensität zu verringern. Schauen Sie genau hin, was die Software Ihnen ermöglicht. Und behalten Sie sie im Auge, wenn Sie die Einstellungen geändert haben, um sicherzustellen, dass die Standardeinstellungen nicht wieder aktiviert werden.

Wenn Sie WLAN nicht über die Software deaktivieren können, können Sie das WLAN-Modul möglicherweise physisch entfernen lassen (erfordert einige elektrische Kenntnisse). electricsense.com

  • Windows-Computer: Deaktivieren Sie WLAN in der Systemsteuerung oder in der Windows-Taskleiste. Wählen Sie das WLAN-Symbol und dann WLAN aus, um es zu deaktivieren.
  • Mac-Computer: Wählen Sie in der Menüleiste das WLAN-Symbol und schieben Sie den Schieberegler neben WLAN auf Aus.
  • Laptops: Laptops haben manchmal einen physischen WLAN-Schalter an der Vorderseite oder Seite, der, wenn er in die Aus-Position gedreht wird, die WLAN-Antenne physisch abschaltet, was dasselbe ist wie das Deaktivieren von WLAN über die Systemsteuerung. Bewegen Sie den Schalter in die Ein-Position, um WLAN wieder einzuschalten.
  • Handys: Gehen Sie bei iPhones zu Einstellungen > WLAN. Bei Android-Telefonen gehen Sie zu Einstellungen > Netzwerk & Internet > Internet.

Einige Computer haben die Möglichkeit, WLAN mit einer Tastenkombination auszuschalten. Suchen Sie nach einer Taste mit einem Wireless-Symbol und drücken Sie dann entweder die Fn- oder die Umschalttaste und die Wireless-Taste, um die WLAN-Verbindung ein- und auszuschalten.


WLAN und BlueTooth beim Samsung Smart TV deaktivieren

Hier wird ein Smart-Fernseher der Samsung 8000-Serie gehackt, um WiFi und BlueTooth zu deaktivieren. Bei vielen intelligenten Fernsehgeräten machen es Hersteller jetzt unmöglich, Radiosender in Einstellungen auszuschalten. Dies ist eine einfache Anleitung, die für verbündete Fernsehgeräte gelten kann.

5 Tipps zur Strahlen-Reduzierung

1 | Kabelgebundenes Internet

Nuzen Sie Router und Endgeräte möglichst Kabelgebunden (Ethernet-Verbindung), wie wir es normalerweise mit unseren Computern bei der Arbeit oder im Büro tun würden. Auch das SmartHome bzw. Haustechnik lässt sich per Kabel vernetzen. Wenn Sie ein iPad haben, können Sie es per Kabel mit einem Lightning-USB- Adapter und einem USB-Ethernet-Adapter verbinden. Weitere Tipps bei aspoonaday.de


2 | WLAN nur bei Gebrauch anschalten

Für die Internetnutzung mit einem PC oder Laptop wird dringend empfohlen, wenn möglich eine schnelle Kabelverbindung zu verwenden. Bei Tablets oder Smartphones ist dies jedoch schwieriger, wenn nicht gar unmöglich, und es wird ein drahtloser Wifi-Router benötigt. Hierfür nutzen sie einen Router:

  • wo die Sendeleistung auf ein Minimum reduziert werden kann. Sie können Ihr Modem über eine Software steuern. Die meisten Wi-Fi-Modems werden mit einer Software geliefert, mit der Sie den Signalpegel steuern können. Sie können das Signal von 100% auf 30% reduzieren und trotzdem mit dem WLAN-Signal arbeiten, jedoch auf viel sicherere Weise mit geringer EMF-Strahlung.
  • der eine FULL-ECO Funktion nutzt (Keine Belastung mehr bei Nichtnutzung) | diagnose-funk.org; vitalitools.nl
  • bei denen WLAN zeitgesteuert geregelt und deaktivierbar ist. Die Möglichkeit besteht darin, das Modem an einen elektrischen Timer anzuschließen, mit dem Sie die Stromversorgung während der Ruhezeit deaktivieren können. Der elektrische Timer schaltet das WLAN zu Ihrer festgelegten Zeit automatisch aus, sodass Sie sich nachts keine Sorgen über EMF-Emissionen machen müssen.
  • mit ausreichend Abstand. Je geringer der Abstand desto größer das Gesundheitsrisiko.
  • der bei Nichtgebrauch und nachts ausgeschalten wird

Artikel


3 | Reduzierung der Strahlenbelastung über PC-Zugang

Reduzierung der Strahlenbelastung über PC-Zugang

Reduzieren Sie die WLAN-Leistung: Viele Adapter und einige Router verfügen über erweiterte Konfigurationsoptionen, um die Sendeleistung der WLAN-Funkgeräte zu steuern. Mit dieser Funktion können Administratoren die Funksignalreichweite eines Netzwerks anpassen (wird häufig verwendet, um Strom und Signalstärke zu reduzieren, wenn es in kleinen Räumen installiert wird).

Wenn Ihr Router das Ausschalten von Wireless nicht unterstützt, ändern Sie die Sendeleistung (oft als Tx bezeichnet) auf 0, um WLAN effektiv zu deaktivieren.

Telekom Speedport – so reduziert man die Strahlenbelastung

Weitere Anleitungen

  • youtube.com | FRITZ! Box- so reduziert man die Strahlenbelastung

4 | Halten Sie Abstand

Die Strahlenbelastung durch WLAN nimmt mit zunehmender Entfernung deutlich ab (das so genannte Gesetz des umgekehrten Quadrats). Viele Router haben ein ausreichend starkes Signal, um eine Verbindung bis zu 100 m vom Router entfernt aufrechtzuerhalten. Stellen Sie sicher, dass Sie so viel Abstand wie möglich zu Ihrem WLAN-Router halten, ohne die Effizienz Ihrer Verbindung zu beeinträchtigen. Denken Sie daran, dass Wände die drahtlose Strahlung nicht aufhalten, stellen Sie also niemals einen drahtlosen Router hinter einer Schlafzimmerwand auf.

Je weiter das Modem entfernt ist, desto besser für Ihre Gesundheit und desto geringer die EMF-Emission. Wenn Sie beispielsweise in einem Haus wohnen, stellen Sie das Modem in einem Keller fern von Schlafbereichen auf.

Die Strahlung eines WLAN-Routers verhält sich in vielerlei Hinsicht wie gewöhnliches sichtbares Licht (z. B. von einer Lampe). Sichtbares Licht wird jedoch effektiv von Wänden und anderen Materialien reflektiert- während die Strahlung des WLAN-Routers die meisten Materialien, einschließlich Ihres Körpers, eher durchdringt. Die beste Möglichkeit, die Exposition zu reduzieren, ist daher, den Abstand zur Strahlungsquelle zu vergrößern. Außerdem nimmt die Stärke der Strahlung mit dem Quadrat der Entfernung ab, so dass jede Vergrößerung der Entfernung einen großen Unterschied macht.

No-Tech-Lösung: Eine einfache und kostengünstige Methode besteht darin, den Router mit einem umgedrehten Papierkorb aus Netzgewebe abzudecken. Er kann in der Ecke aufbewahrt werden, so dass er mit einem Möbelstück abgedeckt werden kann.

*Leider liegt die Minimierung nicht immer in unserer Kontrolle. In bestimmten Fällen erhalten Sie weiterhin WLAN-Signale von Nachbarn. Was können Sie in diesem Fall tun? Glücklicherweise ist WLAN EMF einfach zu blockieren. Sie können einfach eine Art Barriere zwischen Ihnen und dem EMF hinzufügen. Eine andere Möglichkeit ist für die Nachbarn Abschirmhüllen zu besorgen. Diese können sie dann über die Router ziehen- ohne auf das WLAN verzichten zu müssen.


5 | Abschirm- Hüllen
WLAN Router Schutzhülle

WLAN-Router sind oft zu stark und überdimensioniert eingestellt. Sofern es nicht möglich ist, vollständig auf WLAN zu verzichten, können sie die Strahlung mit Schutzhüllen etwas reduzieren. Abschirmhüllen absorbieren einen großen Teil der vom Router kommenden HF-Leistungsintensität, während die Verwendung des WLANs weiterhin möglich ist. Somit stellt der EMF Schutz eine gute Lösung für Aufenthaltsorte dar, in welcher die Deaktivierung des Routers nicht möglich ist.

Hinweis: Steht der Router weiterhin in Ihrer Nähe, sind die Beschwerden trotz Schutzhülle nur leicht abgemildert, eine Abschirmhülle ist keine Garantie. Die Beschwerden können nur bei Router-Deaktivierung oder bei fernen Routern mit Schutz vollständig beseitigt werden. In erster Linie ist das Internet über Kabel vorzuziehen.

  • wavesafe.ch | Schutzhülle
  • ibes-gegen-elektrosmog.de | Schutzhülle. Vermindert WLAN-Strahlung von Routern um zwei Drittel
  • a-zgesund.ch | WLAN Dimmer. Wählen sie zwischen Swiss Shield Daylite (schwache Reduzierung), Swiss Shield Naturell (mittlere Reduzierung) oder Swiss Shield Ultima (starke Reduzierung)
  • emfclothing.com | Kann auch als EMF-Kopfschutz verwendet werden. Doppelt versilbertes Nylongewebe ‚Silver SuperShield‘. Mehr als 50 dB Abschirmung.
  • amazon.com| smartmeterguard.com | Metallboxen (Faradayscher Käfig)

Nachweis der Wirkung einer Abschirmhülle

Das folgend gezeigte Messgerät ist von Gigahertz-Solutions. Die Schutzhülle nennt sich “Y-Fry WiFi Radiation Protection Bag“ und hat 3 Schutz-Höhen zur Auswahl (Medium/ High/ Highest). Stecken Sie hierzu Ihren WLAN-Router in die Schutzhülle und reduzieren Sie die Strahlung bis zu 95%. Die Auswahl “Daylite“ (Geringer Schutz) bietet mäßige Strahlenabschirmung, aber fast keinen Signalverlust- während Naturell die WLAN-Strahlung drastisch reduziert und auch die WLAN-Signalreichweite beeinträchtigt. “Blocsilver“ bietet den höchsten Schutz.

elektrosensibel-ehs.de

Warnung zu DLAN- und Powerline-Adaptern

Ist Powerlan ein Ersatz für WLAN?

Powerline (PLC-Technologie/ dLAN) über die Stromleitung ist kein ratsamer Ersatz | Einige Leute ziehen es vor, die WLAN-Nutzung zu eliminieren, indem sie Internet-Powerline-Adapter oder DLAN-Adapter über eine nahe gelegene Steckdose installieren. Beachten Sie, dass durch diese Methode elektromagnetische Inferenz und verschmutzte Elektrizität entstehen. Diese Adapter werden nicht für Personen mit EHS, Kinder oder Personen mit bestehenden Krankheiten empfohlen. es-ireland.com

Bei dieser Technik sind Netzwerkkabel überflüssig, da das Internet-Signal in das Stromnetz eingespeist wird. Alle Elektroleitungen und Geräte werden somit durch Powerline zu Strahlungsquellen hochfrequenter Signale. Auf diese Weise kann man sozusagen an jeder Steckdose eine Internetverbindung bekommen. Der Nachteil ist jedoch, dass das Stromnetz im ganzen Haus „verschmutzt“ ist („DIRTY POWER“), wodurch alle Kabel im Haus strahlen! Diese Strahlung „leckt“ aus den Stromkabeln im Haus („schmutziger Strom„), so dass die Menschen dem überall im Haus ausgesetzt sind, ohne die Möglichkeit, diese Strahlung abzuschalten oder abzuschirmen. 

Wenn Sie sich für ein LAN und Internetnetzwerk via Powerline entscheidet, sorgen Sie durch die Installation für ein internes Netzwerk an permanentem Funkstrahlung. Jede einzelne Stromleitung im Gebäude wird aufgrund der hochfrequenten Übertragung zum direkten Funksender. Um dies noch deutlicher zu machen: Sehen Sie beim Blick aus dem Fenster einen Funksender auf einem Dach? Dies ist dann einer. Mit aktivem Powerline haben Sie mehrere davon in jedem Raum da jede einzelne Stromleitung in einen Funksender verwandelt wird. Durch PowerLAN kommt nun eine weitere hochfrequente Dauerbelastung hinzu, welche sich nochmals verheerend auf die gesamte Elektrobiologie des Menschen auswirkt. Gerade in der „Erholungsdisziplin Schlafen“ ein weiterer Killerfaktor für die derart wichtige körperliche Regeneration.

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Natürliche Abnahme der WLAN-Strahlung in Räumen

WLAN hat oft eine maximale Sendeleistung. Alle angrenzenden Räume (oben/ unten; links/ rechts) sind dadurch durchaus stark belastet. Ab dem Raum dahinter kaum noch. Dort ist vielleicht noch voller Empfang vorhanden, vielleicht sogar volle Balken- aber die Sendeleistung ist trotzdem so schwach, das dies biologisch betrachtet in der Regel nicht der Rede wert ist.

Bedeutet, wenn ich den Router nehme und schaue mir den Nachbarraum an, ist da noch eine ganze Menge Strahlung vom Router. Schaue ich dann aber noch einen Raum weiter- also wenn 2 Wände dazwischen sind– habe ich dennoch ausreichend Signal um das WLAN nutzen zu können. Aber das ist schon so schwach, das es biologisch betrachtet kaum noch relevant ist.

Ab dem 3. Raum, ab der 3. Wand ist die Strahlung also sehr gut abgeschwächt. Man muss nicht zwingend Bedenken bei Nachbar-WLAN haben, nur bei Routern die direkt in angrenzenden Räumen stehen. Was bei vielen Wohnhäusern leider der Fall ist. Daher ist speziell bei der Wohnungssuche eine Probenacht die beste Lösung.


WiFi in der Nachbarschaft

Rechtlich können Sie Ihre Nachbarn nicht zwingen, ihr WLAN zu entfernen, also müssen Sie sanft vorgehen. Gehen Sie zu ihnen und führen Sie ein freundliches Gespräch. Nehmen Sie am besten ein HF-Messgerät mit und zeigen Sie ihnen die Strahlungswerte, denen sie sich und Sie selbst aussetzen. Nehmen Sie einige Ausdrucke von Studien mit, die über die Gefahren der Hochfrequenzstrahlung durchgeführt wurden.

Sie könnten die Person vom schnellen und sicheren Kabel-Internet überzeugen oder diese bitten, eine Abschirmhülle über den Router zu legen.

Artikel

  • aerzteblatt.de | WiFi verschlechtert Spermienmotilität bei in-Vitro-Pilotstudie
  • diagnose-funk.org | Für WLAN-freie Schulen und Kindergärten
  • spiegel.de | Bundesregierung warnt vor WLAN (2007)
  • businessinsider.com | Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, Menschen mithilfe von WLAN durch Wände zu fotografieren. „Grundsätzlich kann ein Raum mit einer WLAN-Übertragung gescannt werden“, sagte Philipp Holl, ein 23-jähriger Physikstudent an der Technischen Universität München, gegenüber Business Insider.
  • aspoonaday.de | WLAN- die unsichtbare Gefahr
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